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Idee und Grundriss einer nicht-Aristotelischen Logik - Mit einem Anhang 'Das Phänomen der Orthogonalität' und mit einem Fragment aus dem Nachlass 'Die Metamorphose der Zahl'
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Idee und Grundriss einer nicht-Aristotelischen Logik - Mit einem Anhang 'Das Phänomen der Orthogonalität' und mit einem Fragment aus dem Nachlass 'Die Metamorphose der Zahl'
von: Gotthard Günther, Bernhard Mitterauer, Claus Baldus
Felix Meiner Verlag, 1991
ISBN: 9783787325535
480 Seiten, Download: 30616 KB
 
Format:  PDF
geeignet für: Apple iPad, Android Tablet PC's Online-Lesen PC, MAC, Laptop

Typ: A (einfacher Zugriff)

 

 
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Inhaltsverzeichnis

  Inhaltsverzeichnis 7  
  Vorwort zur ersten Auflage 11  
  Aus dem Vorwort zur zweiten Auflage 22  
  Vorwort zur dritten Auflage 28  
  IDEE UND GRUNDRISS IDEE UND GRUNDRISS  
  31 31  
     Einleitung 33  
        1. Der gegenwärtige Stand der Logik und die Identitätsthese 33  
        2. Formale Logik, Ontologie und das Problem des Nichts 43  
        3. Der Zusammenbruch der klassischen Metaphysik 57  
        4. Der Begriff und das existentielle Ich 70  
     I. Kapitel: Das logische Problem des Du 89  
        1. Der Subjektmythus im Problem der Zweiwertigkeit 89  
        2. Das "unendliche" Subjekt und die Idee des Du 99  
        3. Das doppelte Subjektsein als Motiv eines dreiwertigen Formalismus 114  
        4. Subjektives Subjekt und objektives Subjekt als logische Werte 123  
        5. Der metaphysische Selbstwiderspruch des Denkens 137  
     II. Kapitel: Der Satz vom ausgeschlossenen Dritten (Ontologische Interpretation) 157  
        1. Seinsthematik und Reflexionsüberschuß 157  
        2. Logische Existenz und Intuitionismus 170  
        3. Sein, Formalismus und Implikation 181  
        4. Der prinzipielle Fehler des transzendentalen Idealismus 194  
     III. Kapitel: Reflexion und Quantifikation (Kalkültheoretische Deutung des Tertium non datur) 213  
        1. Das klassische Reflektieren auf die Reflexion 213  
        2. Der doppelte Gegenstand des Reflektierens 227  
        3. Zeit und Begriff 244  
     IV. Kapitel: Der Satz vom transzendentalen Grunde in der einfachen Reflexion 261  
        1. Der Grund als thematisches Motiv des Denkens 261  
        2. "Aristotelisches" und "kontra-Aristotelisches" Reflektieren 273  
        3. Der Grund als "Vermittlung" und absolute Reflexionsgrenze 288  
        4. Der Doppelsinn des Grundes als Selbstwiderspruch der Reflexion 303  
        5. Der Grund im irreflexiven Sein und im reflexiven Nicht-sein 314  
     V. Kapitel: Der Übergang zur doppelten Reflexion 331  
        1. Die "Aristotelische" Abschnürung der Reflexionsthematik 331  
        2. Die konjunktive und die disjunktive Reflexion 344  
        3. Die logische Trinität von Ich - Du - Es 359  
     VI. Kapitel: Die Grenzsituation der klassischen Logik 375  
        1. Vermittlung und Reflexionsidentität 375  
        2. Vermittlung und "kontra-Aristotelische" Wahrheit 388  
        3. Vermittelte Reflexion und Negation 406  
     Anmerkungen 421  
     Bibliographie 439  
     Namenverzeichnis 445  
  Anhang 1: Das Phänomen der Orthogonalität 449  
  Anhang 2: Die Metamorphose der Zahl 461  


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