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Masing Handbuch Qualitätsmanagement
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Masing Handbuch Qualitätsmanagement
von: Tilo Pfeifer, Robert Schmitt
Carl Hanser Fachbuchverlag, 2014
ISBN: 9783446439924
1153 Seiten, Download: 57106 KB
 
Format:  PDF
geeignet für: Apple iPad, Android Tablet PC's Online-Lesen PC, MAC, Laptop

Typ: A (einfacher Zugriff)

 

 
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Inhaltsverzeichnis

  Vorwort 6  
  Über die Herausgeber 26  
  Walter Masing – eine Autobiografie 28  
  Autorenverzeichnis 36  
  TEIL I Qualitätsmanagement als Basisaufgabe für den Unternehmenserfolg 42  
     1?Das Unternehmenim Wettbewerb 45  
        Walter Masing 45  
        1.1?Kunde und Lieferer 46  
        1.2?Qualitätspolitik 47  
        1.3?Außenverhältnis 48  
           1.3.1?Wertfunktion 48  
           1.3.2?Informationsdefizit 48  
           1.3.3?Produkttragende Tätigkeiten 49  
        1.4?Innenverhältnis 49  
           1.4.1?Prozessqualität 49  
           1.4.2?Denkmodelle 50  
              1.4.2.1?Qualitätskreis 50  
              1.4.2.2?Qualitätspyramide 50  
           1.4.3?Wirtschaftlichkeit 52  
        1.5?Innovation 52  
           1.5.1?Bekannte Produkte 53  
           1.5.2?Neue Produkte 54  
        1.6?Zusammenfassung 54  
     2?Die Entwicklung des Qualitätsmanagements im 20. und 21. Jahrhundert 57  
        Hans-Dieter Zollondz 57  
        2.1?Einführender Bezugsrahmen 58  
           2.1.1?Historische Impressionen:Jurans Versuch einer „History of Managing for Quality“ (1955) 58  
           2.1.2?Der Qualitätsbegriff – kurze Geschichte und lange Vergangenheit 58  
           2.1.3?Die Konstanten von Qualität als voraussetzende Annahmen 58  
              2.1.3.1?Qualität als quasi-anthropologische Konstante 58  
              2.1.3.2?Qualität als sozio-technische Konstante 59  
              2.1.3.3?Überformung 59  
           2.1.4?Qualität im Wissenschaftssystem: Qualitätswissenschaft 59  
        2.2?Zur Organisation von Qualität seit der Industriellen Revolution 60  
           2.2.1?Vorindustrielle Versuche, die Qualität zu sichern 60  
           2.2.2?Qualitätsmanagement als Element der Massenproduktion 61  
           2.2.3?Die Bedeutung militärischer Forderungen für die Entwicklung des Qualitätsmanagements 62  
           2.2.4?Die Bedeutung der Normung für die Entwicklung des Qualitätsmanagements 63  
           2.2.5?Die Bedeutung von Metrologie/(Fertigungs-)Messtechnik für die Entwicklung des Qualitätsmanagements 66  
           2.2.6?Die Bedeutung der Statistik für die Entwicklung des Qualitätsmanagements 67  
           2.2.7?Zusammenschau: Normung, Messtechnik und Statistik 69  
        2.3?Die Wegbereiter des Qualitätsmanagements 69  
           2.3.1?Produktionssysteme als Ausgangs­punkt: Whitney, Taylor und Ford 70  
           2.3.2?Die Geburt des Qualitätsmanagements aus dem Geist der Statistik: Shewhart, Taguchi, Shainin und Akao 71  
           2.3.3?„Also sprach General Douglas MacArthur“ ? Wie in Japan eine „koloniale Revolution“ begann, die nicht nur Demokratie und westliche Werte, sondern auch westliches Managementwissen brachte 73  
           2.3.4?Ohno Taiichi: Der Spur des Lean Managements folgen und das TPS finden 73  
        2.4?Modell- und Systembildung im Qualitätsmanagement 75  
           2.4.1?Deming Application Prize 76  
           2.4.2?Malcolm Baldrige National Quality Award 76  
           2.4.3?EFQM-Modell mit dem European Excellence Award (EEA) 76  
           2.4.4?Shingo Prize 76  
        2.5?Zusammenfassung 76  
     3?Ein Qualitätsleitbild für Deutschland 81  
        Benedikt Sommerhoff 81  
        3.1?Perzeption von Qualität und Qualitätsmanagement 82  
           3.1.1?Der Begriff Qualität 82  
           3.1.2?Die Perzeption von Qualität und Qualitätsmanagement in der Gesellschaft 82  
           3.1.3?Die Perzeption von Qualität und Qualitätsmanagement im Unternehmen 83  
        3.2?Qualitätsführerschaft in Gefahr 84  
           3.2.1?Produktlebenszyklen 84  
           3.2.2?Blackbox Qualität 85  
           3.2.3?Qualitätsimage 85  
           3.2.4?Preisfokus 85  
           3.2.5?Quality Made in China 85  
           3.2.6?Irrationalität 86  
        3.3?Eine Allianz für Qualität 86  
           3.3.1?Brauchen Wirtschaft und Gesellschaft institutionelles Engagement für Qualität? 86  
           3.3.2?Wollen Wirtschaft und Gesellschaft Engagement für Qualität? 87  
           3.3.3?Wie können die Institutionen Qualität und Qualitätsmanagement voranbringen? 87  
        3.4?Die nationale DNA für Qualität 87  
        3.5?Ein Qualitätsleitbild für Deutschland – Anforderungen und Erarbeitung 88  
           3.5.1?Wie wirken Leitbilder? 88  
           3.5.2?Ein Leitbild für ein Land? 89  
           3.5.3?Anforderungen an ein Qualitätsleitbild für Deutschland 89  
           3.5.4?Der Prozess der Leitbilderarbeitung 89  
        3.6?Transfer in die unternehmerische Praxis 90  
     4?Qualitätsgerechte Organisationsstrukturen 93  
        Robert Schmitt, Tilo Pfeifer, Patrick Beaujean 93  
        4.1?Organisationsstrukturen 94  
           4.1.1?Organisationstheorie 94  
           4.1.2?Organisationsformen 95  
        4.2?Gestaltung qualitätsgerechter Organisationsstrukturen 96  
        4.3?Einflussfaktoren auf qualitätsgerechte Organisationsstrukturen 100  
        4.4?Unternehmerisches Qualitätsmanagement 102  
           4.4.1?Das Aachener Qualitätsmanagement-Modell 102  
           4.4.2?Kernelemente 103  
           4.4.3?Perspektiven 104  
        4.5?Fazit 105  
     5?Vom Qualitätsmanagement zum strategischen Geschäftsprozessmanagement 109  
        Horst Ellringmann 109  
        5.1?Was ist Geschäftsprozess­management und was kann es leisten? 110  
        5.2?Projektvorbereitung 111  
           5.2.1?Geschäftsprozessmanagement-Konzepte 111  
           5.2.2?Prozessmodelle 112  
           5.2.3?IT-Unterstützung 114  
           5.2.4?Methoden des Geschäftsprozessmanagements 115  
           5.2.5?Projektmanagement 115  
        5.3?Strategieorientierung 116  
           5.3.1?Wettbewerberanalyse, SWOT-Analyse und Erfolgsfaktoren 116  
           5.3.2?Strategien und Unternehmensziele 118  
        5.4?Prozessgestaltung 119  
           5.4.1?Prozessarchitektur und Prozesslandkarte 119  
           5.4.2?Prozessdefinition und Prozessdokumentation 119  
           5.4.3?Prozessleistungsziele 121  
           5.4.4?Schnittstellen 123  
        5.5?Prozessorganisation 124  
        5.6?Implementierung 125  
           5.6.1?Kommunizieren 125  
           5.6.2?Ausbilden 125  
        5.7?Prozesscontrolling 125  
           5.7.1?Messen und Bewerten 126  
           5.7.2?Berichten und Steuern 126  
        5.8?Prozessoptimierung 126  
           5.8.1?Methoden und Werkzeuge 126  
           5.8.2?Prozessaudit und Prozessassessment 127  
        5.9?Aufwand, Nutzen und Risiken 128  
           5.9.1?Projektplan für den Aufbau eines GPM 128  
           5.9.2?Nutzen des GPM 128  
           5.9.3?Risiken 129  
     6?Qualitätsbezogene Kosten 133  
        Roland Jochem, Colin Raßfeld 133  
        6.1?Einleitung 134  
        6.2?Sicht auf Qualität und Kosten im Zeitverlauf 134  
        6.3?Betrachtung von Qualitätskosten 134  
        6.4?Wirtschaftlichkeitsbetrachtung des Qualitätsmanagements 137  
           6.4.1?Value- und Performance-Generatoren des Qualitätsmanagements 137  
           6.4.2?Qualitätscontrolling 139  
           6.4.3?Reifegradmodelle als Bewertungsraster 140  
        6.5?Das Quality Effect Model on Value Added (QEMOVA) 141  
        6.6?Studie 2013: Kosten und Nutzen des Qualitätsmanagements in deutschen Unternehmen 142  
     7?Qualitätsmanagement und Normung 145  
        Jürgen Jacob 145  
        7.1?Einführung 147  
        7.2?Die Bedeutung der Begriffsnormung zum Qualitätsmanagement 148  
        7.3?Aufgaben der Normung: Beiträge zu Qualitätsmanagement, Qualitätssicherung und Qualitätsverbesserung 149  
        7.4?Die Arten von Normen und ihre Beziehung zum Qualitätsmanagement 150  
        7.5?Fachübergreifende Normen zu Qualitätsmanagement, Statistik und Zertifizierungsgrundlagen 151  
        7.6?Die Bedeutung der Normen über Qualitätsmanagementsysteme in der Europäischen Union 153  
        7.7?Rechtliche Aspekte 155  
        7.8?Ausblick 155  
        7.9?Anhang 156  
     8?Qualitätsmanagement und Recht 168  
        Jürgen Ensthaler 168  
        8.1?Juristische Aspekte des Qualitätsmanagements 169  
        8.2?Haftung nach der (deliktsrechtlichen) Produzentenhaftung und nach dem Produkthaftungsgesetz 170  
        8.3?Qualitätssicherungsvereinbarungen 174  
           8.3.1?Regelungsinhalte und rechtliche Einordnung der QS-Vereinbarungen 174  
           8.3.2?Qualitätssicherungsvereinbarungen und Wareneingangskontrolle 175  
              8.3.2.1?Untersuchungs- und Rügeobliegenheit nach § 377 HGB 175  
              8.3.2.2?Ausschluss der Untersuchungs- und Rügeobliegenheit 176  
              8.3.2.3?Rügeobliegenheit und Qualitätsmanagementsysteme 177  
              8.3.2.4?Wahl des Untersuchungsortes 178  
           8.3.3?Fixgeschäftsklauseln und Verzugsschadensersatzklauseln 178  
           8.3.4?Veränderung der Gewährleistungssituation 179  
              8.3.4.1?Abschied vom klassischen Gewährleistungssystem? 180  
              8.3.4.2?Einzelne Klauselbeispiele 180  
              8.3.4.3?Probleme der anhand eines Mustersgetroffenen Qualitätssicherungsvereinbarung 180  
           8.3.5?Verteilung des Produkthaftungsrisikos 181  
              8.3.5.1?Außenverhältnis 181  
              8.3.5.2?Haftungsausgleich im Innenverhältnis 181  
           8.3.6?Lieferantenbeurteilung 182  
              8.3.6.1?Notwendigkeit 182  
              8.3.6.2?Vorgehensweise 183  
        8.4?Konformitätsbewertung – das System der Zertifizierung, Akkreditierung und Normung 183  
           8.4.1?Ziele und Voraussetzungen der Konformitätsbewertung 185  
           8.4.2?Module 186  
           8.4.3?Umsetzung der Richtlinien in nationales Recht 187  
        8.5?Umweltrecht – EMAS-Verordnung der EU 188  
           8.5.1?Rahmenbedingungen des EMAS-Systems 189  
              8.5.1.1?Sachlicher Anwendungsbereich 189  
              8.5.1.2?Räumlicher Anwendungsbereich 190  
              8.5.1.3?Zeitlicher Anwendungsbereich 190  
           8.5.2?Ziele der EMAS-Verordnung 190  
           8.5.3?Inhalte der EMAS-Verordnung 190  
              8.5.3.1?Aufbauphase 190  
              8.5.3.2?Umwelt-Audit-Zyklus 192  
           8.5.4?Anforderungen an das Umweltmanagementsystem 192  
              8.5.4.1?Umweltaspekte – gesetzliche und andere Forderungen 193  
              8.5.4.2?Zielsetzungen und Einzelziele/Umweltprogramm 193  
           8.5.5?Implementierung und Durchführung 194  
              8.5.5.1?Organisationsstruktur und Verantwortlichkeit 194  
              8.5.5.2?Umsetzung der EMAS-Verordnung 195  
              8.5.5.3?Dokumentation des Umweltmanagementsystems/Lenkung der Dokumente 195  
  TEIL II Qualitätsmanagementsysteme 198  
     9?Konzepte – Modelle – Systeme 201  
        Thomas Friedli, Hans Dieter Seghezzi, Christian Mänder, Richard Lützner 201  
        9.1?Konzepte und Modelle 203  
           9.1.1?ISO 9001 204  
           9.1.2?ISO 9004:2009 206  
           9.1.3?Six Sigma 206  
           9.1.4?Lean 208  
        9.2?Total Quality Management/Business Excellence 209  
           9.2.1?Das Excellence-Modell der European Foundation for Quality Management (EFQM) 209  
           9.2.2?Weitere Award-Modelle 210  
        9.3?Operational Excellence und Lean Sigma 212  
           9.3.1?St. Galler Operational-Excellence-Modell 212  
           9.3.2?Lean Sigma ? eine integrierte Betrachtungsweise 213  
        9.4?Entwicklung und Einführung von Qualitätssystemen 214  
           9.4.1?Aufbau eines Systems 214  
           9.4.2?Ausbau des Führungssystems 216  
        9.5?Aktuelle Herausforderungen für das Qualitätsmanagement 217  
     10?Ausgestaltung von QM-Systemen auf Basis der ISO-9000-Reihe 221  
        Karl Wagner 221  
        10.1?Normenfamilie der ISO 9000?ff. 222  
           10.1.1?Entwicklungsgeschichte 222  
           10.1.2?Der Normenfamilie ISO 9000 zugehörige Normen 222  
           10.1.3?Die acht Grundsätze des Qualitätsmanagements aus der ISO 9000:2005 (siehe Kap. 10.3) 223  
           10.1.4?Normenüberblick zum Thema Qualitätsmanagement 223  
           10.1.5?Inhaltliche Neuerungen derISO-9000-Reihe 223  
           10.1.6?Künftige Entwicklungen der Normenfamilie 223  
        10.2?Inhalte der internationalen Norm ISO 9001:2008 im Überblick 225  
           10.2.1?Zielsetzungen der ISO 9001 225  
           10.2.2?Die vier Fokuspunkte der ISO 9001 226  
           10.2.3?ISO 9000:2005-Prozessmodell(DIN EN ISO 9001:2008) 227  
           10.2.4?Inhalte der Kapitel 0 bis 3 der ISO 9001:2008 (vgl. DIN EN ISO 9001:2008) 230  
           10.2.5?Inhalte des Kapitels 4 „Qualitätsmanagementsystem“ derISO 9001:2008 231  
           10.2.6?Inhalte des Kapitels 5 „Verantwortung der Leitung“ der ISO 9001:2008 235  
           10.2.7?Inhalte des Kapitels 6 „Management der Ressourcen“ der ISO 9001:2008 238  
           10.2.8?Inhalte des Kapitels 7 „Produkt und Dienstleistungsrealisierung“ der ISO 9001:2008 239  
           10.2.9?Inhalte des Kapitels 8 „Messung, Analyse und Verbesserung“ derISO 9001:2008 243  
        10.3?Inhalte der internationalen Norm ISO 9004:2008 im Überblick 247  
           10.3.1?Erweiterungen und Ergänzungen zur ISO 9001 247  
           10.3.2?Interessenspartner 250  
           10.3.3?Umsetzungsbeispiele für weitere Anforderungen der ISO 9004 250  
     11?Integrierte Managementsysteme QM – UM – SIM 253  
        Franz Schreiber 253  
        11.1?Einleitung 254  
        11.2?Übersicht zu Regelwerken 255  
           11.2.1?Qualitätsmanagement (QM) 255  
           11.2.2?Umweltmanagement (UM) 259  
           11.2.3?Sicherheitsmanagement (SIM) 260  
        11.3?Grundlagen zum Integrierten Managementsystem (IMS) 263  
           11.3.1?Integrierbarkeit und Synergieeffekte 263  
           11.3.2?Prozessorientierte Darstellung 264  
           11.3.3?Auswahl von Managementsystem-Modulen 265  
           11.3.4?Nutzen und Aufwand 268  
           11.3.5?Konzepterstellung 270  
           11.3.6?Ablaufplan zur IMS-Einführung 273  
        11.4?Firmenspezifisches IMS-Handbuch 279  
     12?Six Sigma 295  
        Markus Köhler, Daniel Frank, Robert Schmitt 295  
        12.1?Erfolgspotenziale und Herausforderungen 298  
           12.1.1?Besonderheiten von Six Sigma 299  
           12.1.2?Geschichte 299  
        12.2?Six-Sigma-Prozessverständnis 300  
        12.3?Six-Sigma-Projektorganisation 302  
           12.3.1?Rollen und Verantwortlichkeiten 302  
           12.3.2?Auswahl von Six-Sigma-Projekten 304  
        12.4?Six Sigma – Vom Methodenbaukasten zum integrierten Verbesserungsmanagement 305  
           12.4.1?Define 307  
           12.4.2?Measure 309  
           12.4.3?Analyze 311  
           12.4.4?Improve 313  
           12.4.5?Control 315  
        12.5?Design for Six Sigma – Durchgängige Absicherung der Produktentstehung 315  
           12.5.1?Abgrenzung zu Six Sigma 317  
           12.5.2?DIDOV – Ein Projektmanagementansatz des Design for Six Sigma 318  
        12.6?Rahmenbedingungen im Unternehmen 322  
           12.6.1?Planung der Six-Sigma-Einführung 323  
           12.6.2?Herausforderungen für die Unternehmenskultur 324  
           12.6.3?Qualifikation und Qualifizierung von Mitarbeitern 325  
           12.6.4?Kombination von Six Sigma mit anderen Qualitätsoffensiven 327  
        12.7?Fazit 330  
     13?Wissensmanagement 335  
        Tilo Pfeifer, Gabriele Vollmar 335  
        13.1?Wozu Wissensmanagement? 336  
        13.2?Grundlegende Begriffsdefinitionen 336  
           13.2.1?Wissen – mehr als Daten und Informationen 336  
           13.2.2?Wissensmanagement 337  
        13.3?Modelle im Wissensmanagement 339  
           13.3.1?Das Bausteine-Modell nach Probst et al. 339  
           13.3.2?Das Prozessmodell der Gesellschaft für Wissensmanagement e.?V. (GfWM) 340  
        13.4?Die Erweiterung des ganzheitlichen Ansatzes 341  
        13.5?Implementierungsstrategien 342  
           13.5.1?Standards, Normen und Richtlinien 342  
           13.5.2?Elemente einer ganzheitlichen Wissensmanagement-Strategie 343  
           13.5.3?Anreizmodelle 347  
        13.6?Erfolgsmessung und Controlling 348  
           13.6.1?Das Intellektuelle Kapital 348  
           13.6.2?Konzepte zur Messung und Bewertung 349  
           13.6.3?Wissensbilanz – Made in Germany 349  
        13.7?Zusammenhang von Qualitäts- und Wissensmanagement 351  
           13.7.1?Qualitätsmanager und Wissensmanager 352  
           13.7.2?Qualitätsmanagement als Vorreiter des Wissensmanagement? 352  
        13.8?Fazit 353  
     14?Dokumentation 357  
        Stephan Killich, Iris Bruns, Alexander Künzer 357  
        14.1?Dokumentation im Unternehmensumfeld 359  
        14.2?Anforderungen an die Dokumentation 360  
           14.2.1?Auflagen aus Normen und Gesetzen 360  
           14.2.2?Anforderungen aus der betrieblichen Praxis 361  
        14.3?Dokumentationsarten 363  
           14.3.1?Dokumentenstrukturen 364  
           14.3.2?Klassifikation von Dokumenten 364  
        14.4?Vorgehensweise der Dokumentation im Qualitätsmanagement 365  
           14.4.1?Partizipation 365  
           14.4.2?Aufbau eines Qualitätsmanagements 367  
        14.5?Softwaretechnische Unterstützung und Best Practice 370  
           14.5.1?Personalisierung 371  
           14.5.2?Prozesslandschaft 372  
           14.5.3?Pflege des Qualitätsmanagementsystems 373  
           14.5.4?Berichte 375  
        14.6?Zusammenfassung 376  
     15?Audit 379  
        Joachim Herrmann 379  
        15.1?Begriffsbestimmung 380  
        15.2?Audit als Managementinstrument 381  
        15.3?Arten von Audits 382  
           15.3.1?Produktaudit 382  
           15.3.2?Prozessaudit 385  
           15.3.3?Systemaudit 387  
        15.4?Ablauf des Audits 388  
     16?Zertifizierung von Qualitätsmanagementsystemen 391  
        Michael Drechsel 391  
        16.1?Zweck und Nutzen der Zertifizierung 393  
        16.2?Akkreditierung 393  
        16.3?Voraussetzung für eine Zertifizierung 394  
        16.4?Vorbereitung auf die Zertifizierung 395  
        16.5?Ablauf der Zertifizierung 395  
           16.5.1?Information 395  
           16.5.2?Angebot und Vertrag 396  
           16.5.3?Systemanalyse (Audit Stufe 1) 396  
           16.5.4?Systembegutachtung (Audit Stufe 2) 396  
           16.5.5?Systembewertung/Zertifikats­erteilung 397  
           16.5.6?Überwachungsaudits 397  
           16.5.7?Rezertifizierung/Neuerteilung des Zertifikats 397  
        16.6?Kosten der Zertifizierung 398  
        16.7?Anerkennung der Zertifikate 398  
        16.8?Nutzen der Zertifikate 399  
        16.9?Zeitaufwand für eine Zertifizierung 399  
        16.10?Beratung und Zertifizierung 400  
        16.11?Zusammenfassung 400  
     17?Funktion und Nutzen von Qualitätsauszeichnungen (Awards) 403  
        Christian Malorny und Maximilian Dicenta 403  
        17.1?Bedeutende Qualitätspreise 405  
           17.1.1?Der Deming Prize 405  
              17.1.1.1?Entwicklung 405  
              17.1.1.2?Kategorien 405  
              17.1.1.3?Gestaltungsmerkmale, Vergabestrategie, Bewertungssystem 406  
           17.1.2?Der Malcolm Baldrige National Quality Award 407  
              17.1.2.1?Entwicklung 407  
              17.1.2.2?Kategorien 408  
              17.1.2.3?Gestaltungsmerkmale, Vergabestrategie, Bewertungssystem 408  
           17.1.3?Der EFQM Excellence Award (Ludwig-Erhard-Preis) 411  
              17.1.3.1?Entwicklung 411  
              17.1.3.2?Kategorien 412  
              17.1.3.3?Gestaltungsmerkmale, Vergabestrategie, Bewertungssystem 414  
        17.2?Nutzen von Qualitätspreisen 416  
           17.2.1?Volkswirtschaftlicher Nutzen 416  
           17.2.2?Nutzen für Unternehmen 417  
              17.2.2.1?Prestigewert 417  
              17.2.2.2?Anleitung und Feedbackprozess 417  
              17.2.2.3?Wirtschaftliche Erfolge (Beispiele) 418  
           17.2.3?Erfolg von prämierten Unternehmen 421  
        17.3?Zusammenfassung 422  
  TEIL III Qualitätsmanagement im Produktlebenszyklusmaterieller Produkte 424  
     A?Entwicklung 426  
        18?Qualität und Markt 427  
           Thomas Prefi, Björn Falk, Robert Schmitt 427  
           18.1?Motivation 428  
           18.2?Logik der Qualitätsmerkmale 428  
              18.2.1?Nutzen und Wert von Qualitätsmerkmalen 428  
              18.2.2?Gewicht von Qualitätsmerkmalen 430  
              18.2.3?Information über und Kommunikation von Qualitätsmerkmalen 430  
              18.2.4?Stillschweigend vorausgesetzte Merkmale und Begeisterungsmerkmale 431  
              18.2.5?Subjektive und induzierte Qualitätsmerkmale 432  
              18.2.6?Merkmale der Protectiveund Perceived Quality 433  
              18.2.7?Qualitätsmerkmale von Marken 438  
        19?Qualitätsmanagementin der Produktentwicklung 443  
           Thomas Prefi 443  
           19.1?Qualitätsmanagement in der Entwicklung – eine Situationsbeschreibung 444  
           19.2?Befähigung des Produktentstehungsprozesses 445  
           19.3?Testplanung – Überwachen des Produktentstehungsprozesses 447  
           19.4?Testmanagement 450  
           19.5?Synchronisation parallel arbeitender Entwicklungsteams 451  
           19.6?Quality Gates steuern die Qualität im Produktentstehungsprozess 453  
              19.6.1?Ablaufsegmentierung des Referenzprozesses 454  
              19.6.2?Inhaltliche Segmentierung des Referenzprozesses 457  
              19.6.3?Umsetzung von Quality Gatesim Projektplan 460  
                 19.6.3.1?Element 1 – Forderungen vereinbaren 461  
                 19.6.3.2?Element 2 – Weg absichern 464  
                 19.6.3.3?Element 3 – Fortschritt synchronisieren 465  
                 19.6.3.4?Element 4 – Entwicklungsqualität controllen 467  
                 19.6.3.5?Element 5 – Erfahrungswissennutzbar machen 468  
           19.7?Qualitätsplanung in der Produktentstehung 469  
              Christof Jansen, Gero Heidelberger,Thomas Kupka, Thomas Prefi 469  
              19.7.1?Einleitung 469  
              19.7.2?Realisierung in der Praxis 470  
                 19.7.2.1?Funktionsanalyse 471  
                 19.7.2.2?Schnittstellenanalyse 472  
                 19.7.2.3?Produktfunktion 472  
                 19.7.2.4?Parameterdiagramm 473  
                 19.7.2.5?Funktionale Spezifikation 474  
                 19.7.2.6?Design FMEA 475  
                 19.7.2.7?Testplanung und -entwicklung 476  
                 19.7.2.8?Prozess-FMEA 477  
                 19.7.2.9?Produktionslenkungsplan 478  
                 19.7.2.10?Entwicklungs-, Prozess- und Produktfreigabe 478  
              19.7.3?Organisatorische und weitere Aspekte 480  
              19.7.4?Zusammenfassung und Ausblick 480  
        20?Qualitätsgerechte ­Produktplanung 483  
           Roman Boutellier, Andreas Biedermann 483  
           20.1?Definition und Bedeutung 484  
           20.2?QFD: Kundenanforderungen konsistent umsetzen 485  
           20.3?Simultaneous Engineering: Zeitgewinn und bessere Lösungen 488  
           20.4?Prototypen: Komplexe Zusammenhänge rechtzeitig erkennen 489  
           20.5?Reviews: Abstand gewinnen und Abhängigkeiten identifizieren 491  
           20.6?Zusammenarbeit mit Lieferanten: Notwendige Komplexitätsreduktion 492  
           20.7?Drei Hauptphasen der Produktentwicklung 494  
              20.7.1?Vorprojektphase 495  
              20.7.2?Entwicklungsphase 499  
              20.7.3?Markteinführungsphase 501  
           20.8?Crowd Sourcing von Innovation 504  
              20.8.1?Phase 1: Beratung und Zielsetzung 504  
              20.8.2?Phase 2: Vorbereitung 504  
              20.8.3?Phase 3: Ausführung 505  
              20.8.4?Phase 4: Beurteilung 505  
              20.8.5?Post-Processing der Ideen 505  
           20.9?Ausblick 505  
        21?Zuverlässigkeits- und ­Sicherheitsplanung 510  
           Peter Zinniker 510  
           21.1?Das Langzeitbetriebsverhalten 511  
           21.2?Erwartungen und Anforderungen 512  
              21.2.1?Wirtschaftliche und rechtliche Hintergründe 512  
              21.2.2?Risikobasierter Ansatz 513  
           21.3?Einflussfaktoren (Übersicht) 514  
           21.4?Zuverlässigkeit der Komponenten 515  
              21.4.1?Beanspruchung und Belastbarkeit 515  
              21.4.2?Lebensdauermodell 516  
              21.4.3?Lebensdauerstatistik und Lebensdauerprüfungen 518  
              21.4.4?Empirische Zuverlässigkeit 518  
              21.4.5?Schätzung der Ausfallrate bei exponentiell verteilten Ausfallzeiten 518  
              21.4.6?Praktische Grenzen 519  
              21.4.7?Generische Daten und Ausfallratenmodelle 519  
              21.4.8?Bayes’sches Verfahren 520  
              21.4.9?Spezielle Beanspruchungen 520  
           21.5?Systemarchitekturund Redundanz 521  
              21.5.1?Seriestrukturen 521  
              21.5.2?Redundanzkonzept 522  
              21.5.3?Schutz- und Überwachungseinrichtungen 524  
              21.5.4?Ausfallerkennung und Funktionstests 525  
              21.5.5?Diagnosefunktionen 526  
              21.5.6?Berechnung redundanter Strukturen 526  
           21.6?Betrieb undInstandhaltung 528  
              21.6.1?Störungsmanagement und Instandsetzung 528  
              21.6.2?Präventive Wartung 528  
              21.6.3?Ersatzteillagerhaltung 529  
              21.6.4?Ergonomie und menschliche Faktoren 529  
           21.7?Zuverlässigkeitssicherung 530  
              21.7.1?Planungsprozess 530  
              21.7.2?Bewertung und Nachweis der Zuverlässigkeit, Sicherheit und Verfügbarkeit 531  
           21.8?Verfahren und Werkzeuge der Zuverlässigkeits und Sicherheitsplanung 532  
              21.8.1?Systemanalysen, Modelle und Berechnungsmethoden 532  
              21.8.2?Zuverlässigkeitsanalysen 532  
              21.8.3?Instandhaltbarkeits- und Instandhaltungsanalysen 535  
              21.8.4?Rekonfigurationsanalyse 535  
              21.8.5?Analyse der menschlichen Einflussfaktoren und Zuverlässigkeit 536  
              21.8.6?Risiko-, Gefahren- und Operabilitätsanalyse 536  
              21.8.7?Lebenszykluskostenanalyse 537  
        22?Statistische Versuchsplanung 542  
           Wilhelm Kleppmann 542  
           22.1?Typische Fragestellungen 543  
           22.2?Mögliche Vorgehensweisen 544  
              22.2.1?Intuitives Experimentieren 544  
              22.2.2?Einfaktorversuche 544  
              22.2.3?Rasterversuche (= vollständig faktoriell mit mehrstufigen Faktoren) 545  
              22.2.4?Statistischer Versuchsplan(Beispiel: zentral zusammengesetzt) 546  
           22.3?Der experimentelle Zyklus 546  
           22.4?Systematische Vorbereitung 547  
              22.4.1?Untersuchungsziel und Randbedingungen festlegen 547  
              22.4.2?Faktoren auswählen und sinnvolle Bereiche festlegen 547  
           22.5?Die eigentliche Versuchsplanung 549  
              22.5.1?Typische Versuchspläne 549  
              22.5.2?Versuchsumfang 551  
              22.5.3?Reihenfolge der Einzelversuche – Blockbildung und Randomisierung 551  
              22.5.4?Vorbereitung der Versuchsdurchführung 551  
           22.6?Auswertung der Versuchsergebnisse 552  
              22.6.1?Warum Statistik? 552  
              22.6.2?Regressionsanalyse 553  
              22.6.3?Varianzanalyse 553  
              22.6.4?Konsequenzen, Maßnahmen, Bestätigungsversuch 554  
           22.7?Verfahren zur Optimumsuche 555  
           22.8?Robuste Prozesse/Produkte nach G. Taguchi 555  
           22.9?Verbesserungsstrategien nach D. Shainin 556  
              22.9.1?Multi-Vari-Bild 556  
              22.9.2?Komponententausch 557  
              22.9.3?Paarweiser Vergleich 557  
              22.9.4?Variablenvergleich 558  
           22.10?Hinweise und Empfehlungen 558  
           22.11?Software 558  
           22.12?Beispiel 559  
              22.12.1?Untersuchungsziel und Randbedingungen festlegen 559  
              22.12.2?Planung und Durchführung eines Screening-Versuchs 560  
              22.12.3?Planung und Durchführungder Detailuntersuchung 561  
              22.12.4?Bestätigungsversuch 562  
              22.12.5?Hinweise für eigene Versuche 562  
        23?Prüfplanung 565  
           Gerhard Linß 565  
           23.1?Aufgaben der Prüfplanung 566  
           23.2?Prüfnotwendigkeit 567  
           23.3?Methoden der Prüfplanung 567  
           23.4?Aufbau von Prüfplänen 573  
           23.5?Methodik zur Auswahl von Prüfmitteln 574  
              23.5.1?Technische/technologische Prüfmittelauswahl 574  
              23.5.2?Organisatorische Prüfmittelauswahl 577  
              23.5.3?Wirtschaftliche Prüfmittelauswahl 577  
           23.6?Industrielles Beispiel für die Erarbeitung eines Prüfplanes 579  
              23.6.1?Prüfobjekt und Prüfmerkmale für die Endprüfung „Lagerstift“ – waszu prüfen ist 579  
              23.6.2?Prüfzeitpunkt und Prüfart 580  
              23.6.3?Prüfhäufigkeit und Prüfumfang für die Prüfung der Hauptmerkmale „Lagerstift“ 581  
              23.6.4?Prüfmethode und Prüfmittel für die Prüfaufgabe „Lagerstift“ 583  
              23.6.5?Auswertung, Erfassung und Verwaltung der Prüfdaten 583  
              23.6.6?Prüfplan für den Prüfling „Lagerstift“ 583  
           23.7?Tabellen 585  
     B?Beschaffung 592  
        24?Lieferantenmanagement 594  
           Stephan M. Wagner 594  
           24.1?Einleitung 595  
           24.2?Planung 596  
              24.2.1?Lieferantenstrategien 596  
                 24.2.1.1?Strategien für die Lieferantenbasis 596  
                 24.2.1.2?Strategien für einzelne Lieferanten 597  
              24.2.2?Segmentierung der Lieferantenbasis 597  
                 24.2.2.1?Segmentierung nach Beschaffungsvolumen 597  
                 24.2.2.2?Segmentierung nach Bedeutungund Komplexität 598  
                 24.2.2.3?Segmentierung nach Lieferantenbeziehungen 599  
           24.3?Management der Lieferantenbasis 601  
              24.3.1?Lieferantenbeurteilung und -auswahl 601  
                 24.3.1.1?Risikominimierung 601  
                 24.3.1.2?Risikomanagement 602  
                 24.3.1.3?Beurteilungsverfahren 602  
                 24.3.1.4?Beurteilungskriterien 602  
              24.3.2?Reduzierung der Lieferantenbasis 603  
                 24.3.2.1?„Optimale“ Lieferantenanzahl 603  
                 24.3.2.2?Vorgehen 604  
                 24.3.2.3?Tools 604  
              24.3.3?Lieferantenauditierung 605  
                 24.3.3.1?Informationen „aus erster Hand“ 605  
                 24.3.3.2?Vorbereitung 605  
                 24.3.3.3?Ankündigung 605  
                 24.3.3.4?Vorbereitung durch den Lieferanten 606  
                 24.3.3.5?Auditierung vor Ort 606  
                 24.3.3.6?Nachbereitung 606  
           24.4?Lieferantenentwicklung 607  
              24.4.1?Lieferantenentwicklung als Ansatz bei „Lieferantenproblemen“ 607  
              24.4.2?Typologisierung der Lieferantenentwicklung 607  
              24.4.3?Prozess der Lieferantenentwicklung 609  
              24.4.4?Erfolgsfaktoren der Lieferantenentwicklung 609  
           24.5?Lieferantenintegration 610  
              24.5.1?Integration in die Wissensphase 610  
              24.5.2?Integration in die Industrialisierungsphase 611  
           24.6?Controlling 611  
              24.6.1?Controlling-Unterstützung des Lieferantenmanagements 611  
              24.6.2?Lieferantenbewertung 612  
                 24.6.2.1?Bewertungskriterien 613  
                 24.6.2.2?Datenerhebung 614  
                 24.6.2.3?Durchführung der Bewertung 614  
                 24.6.2.4?Festlegung des Ergebnisses 615  
                 24.6.2.5?Interne Kommunikation 615  
                 24.6.2.6?Kommunikation gegenüber den Lieferanten 616  
                 24.6.2.7?Konsequenzen der Bewertung 616  
           24.7?Schlussbetrachtung 617  
        25?Qualitätssicherungsvereinbarungen 621  
           Michael Kroonder 621  
           25.1?Die Bedeutung der Qualitätssicherungsvereinbarung 622  
           25.2?Definitionen 622  
           25.3?Was „fordert“ dieDIN EN ISO 9001:2008? 624  
           25.4?Sinn und Zweck – Warum braucht man eine QSV? 627  
           25.5?Aufwand und Nutzen – Welchen Preis hat Qualität? 629  
           25.6?Wahl des richtigen Zeitpunktes und Handlungsbedarf 630  
           25.7?Einbindung in das Vertragssystem 632  
           25.8?Anforderungenvon außen 633  
           25.9?Inhalt der Vereinbarung 634  
              25.9.1?Vertragsgegenstände 634  
              25.9.2?System des Qualitätsmanagements 635  
              25.9.3?Informations-/Nachweispflicht 636  
              25.9.4?Eingangsprüfungen beim Hersteller 636  
              25.9.5?Ansprechpartner 637  
              25.9.6?Zeitlicher Geltungsbereich 637  
           25.10?Inhalte der Anlagen 637  
              25.10.1?Anlage „n“ – „Vertragsgegenstände“ 638  
              25.10.2?Anlage „n?+?1“ – „QM-System“ 638  
              25.10.3?Anlage „n?+?2“ – „Anforderungen“ 639  
              25.10.4?Anlage „n?+?3“ – „Positivliste“ 639  
           25.11?Einbindung in die Prozesslandschaft 639  
           25.12?Zusammenfassung 639  
        26?Qualitätsmanagement bei ­umstrittenen Technologien 643  
           Roman Boutellier, Andreas Biedermann 643  
           26.1?Einfluss umstrittener Technologien auf die Qualität 644  
              26.1.1?Kritischer Umgang mit Technologien 645  
              26.1.2?Trends in der Wertschöpfungskette 645  
              26.1.3?Qualitätstrends 647  
              26.1.4?Konsequenzen für Unternehmen 648  
           26.2?Mechanismen im Umfeld sind ausschlaggebend 649  
              26.2.1?Auswirkungen und Betroffene 650  
              26.2.2?Wissenschaft 650  
              26.2.3?Öffentlichkeit 651  
              26.2.4?Regulatoren 651  
              26.2.5?Indirekte Profiteure 652  
              26.2.6?Drei Managementaufgaben 653  
           26.3?Identifizierung einer umstrittenen Technologie 653  
              26.3.1?Identifikation der Kontroverseum eine Technologie 653  
              26.3.2?Bestimmen des eigenen Einsatzes der Technologie 654  
              26.3.3?Anstoß von systematischen Abklärungen 655  
           26.4?Umgang mit einer umstrittenen Technologie 655  
              26.4.1?Dominantes Design 656  
              26.4.2?Lock-In-Situation 657  
              26.4.3?Zugzwang 658  
              26.4.4?Trade-Off 658  
           26.5?Phase-Out einer umstrittenen Technologie und Clean-Up 659  
              26.5.1?Substitution oder Marktausstieg 659  
              26.5.2?Aufräumarbeiten nach demPhase-Out 661  
           26.6?Implikationen für das Qualitätsmanagement 661  
              26.6.1?Umstrittene Technologien –Ein typisches Qualitätsthema 661  
              26.6.2?Fünf Handlungsvarianten 661  
              26.6.3?Langzeitzuverlässigkeit von Technologien frühzeitig adressieren 661  
     C?Produktion 664  
        27?Messen und Prüfen 665  
           Albert Weckenmann, Teresa Werner 665  
           27.1?Bedeutung des Messens für das Qualitätsmanagement 666  
           27.2?Grundlagen und Begriffe 667  
              27.2.1?Wichtige Begriffe 667  
              27.2.2?Grundsätzlicher Ablauf einer Prüfung 670  
              27.2.3?Grundvoraussetzungenfür das Messen 671  
              27.2.4?Angabe eines Messergebnisses 672  
           27.3?Mess- und Prüfmittel 674  
              27.3.1?Lehren 675  
              27.3.2?Handmesszeuge 677  
              27.3.3?Normale 679  
              27.3.4?Taktile Messgeräte 680  
              27.3.5?Optische Verfahren 685  
              27.3.6?Verfahren zur Prüfung nicht geometrischer Größen 690  
           27.4?Qualitätssicherung von Mess- und Prüfergebnissen 690  
              27.4.1?Einflüsse auf das Messergebnis 690  
              27.4.2?Qualität eines Mess-/Prüfergebnisses und einesMess-/Prüfprozesses 694  
              27.4.3?Überwachung der Prüfmittel 699  
              27.4.4?Dokumentation von Messergebnissen 699  
           27.5?Interpretation von Mess- und Prüfergebnissen 700  
              27.5.1?Auswirkungen der Messunsicherheit auf die Konformitätsprüfung 700  
              27.5.2?Auswirkung der Messunsicherheit auf die Prozesslenkung und -optimierung 701  
              27.5.3?Auswirkung der Messunsicherheit auf andere Bereiche 702  
           27.6?Zusammenfassungund Ausblick 703  
        28?Eignungsnachweise für Messprozesse 707  
           Edgar Dietrich 707  
           28.1?Einleitung 708  
           28.2?Anforderungen 708  
           28.3?Übersicht der Verfahren 710  
           28.4?Fähigkeitsnachweise gemäß Firmenrichtlinie 710  
              28.4.1?Untersuchung gemäß Verfahren 1 712  
              28.4.2?Untersuchung gemäß Verfahren 2 713  
           28.5?Fähigkeitsuntersuchung gemäß MSA 715  
              28.5.1?Unterschiede zu Firmenrichtlinien 715  
              28.5.2?Systematische Messabweichungs-(Bias-) und Linearitäts-Studie 715  
              28.5.3?Wiederhol- und Vergleichspräzision %GRR 716  
              28.5.4?Anzahl unterscheidbarer Kategorien 716  
           28.6?Eignungsnachweis gemäß VDA 5 bzw.ISO 22514-7 717  
              28.6.1?Definition Messsystem und -prozess 717  
              28.6.2?Schematisierte Vorgehensweise 718  
              28.6.3?Minimale Toleranz 718  
              28.6.4?Formeln zu den Kennwerten 719  
           28.7?Vergleich von Firmenrichtlinien, MSA mitVDA 5 bzw. ISO 22514-7 721  
           28.8?Sonderfälle 724  
           28.9?Zusammenfassung 725  
        29?Statistik als Basis qualitätsmethodischen Denkens und Handelns 727  
           Letzter öffentlicher Vortrag von Walter Masing anlässlichdes Q-DAS-Forums in Weinheim am 26.?11.?2003 727  
           29.1?Beginn 728  
           29.2?Vor-Moderne 728  
           29.3?Walter Shewart 729  
           29.4?Wirtschaftlichkeit 730  
           29.5?Stichproben 731  
           29.6?Von TESTA zur Deutschen Gesellschaft für Qualität 731  
           29.7?Denken in Wahrscheinlichkeiten 732  
           29.8?Statistische Arbeit 733  
           29.9?Auslegung durch den Leser 733  
           29.10?Abschluss 733  
        30?Statistische Prozessregelung (SPC) 737  
           Alfred Schulze 737  
           30.1?Einleitung 738  
           30.2?Prozessanalyse 738  
              30.2.1?Datenaufnahme 738  
              30.2.2?Zeitabhängige Verteilungsmodelle 738  
              30.2.3?Qualitätsregelkarten und Verteilungsmodelle 745  
              30.2.4?Prozessstabilität 745  
           30.3?Prozessbeurteilung durch Fähigkeitskenngrößen 746  
              30.3.1?Fähigkeitskenngrößen als Prozessmerkmal 746  
              30.3.2?Berechnung der Fähigkeitskenngrößen 747  
              30.3.3?Kennzahlen aus der zweidimensionalen Normalverteilung 748  
           30.4?Prozessverfolgung und Langzeitauswertungen 751  
        31?Messmanagementsystem/Prüfmittelmanagement 755  
           Edgar Dietrich 755  
           31.1?Aufgaben des Messmanagementsystems 756  
           31.2?Zielsetzung des Messmanagementsystems 756  
           31.3?Verantwortung der Leitung 757  
           31.4?Ressourcenmanagement 757  
              31.4.1?Personal 757  
              31.4.2?Informationsressourcen 758  
              31.4.3?Einsatz von Software 758  
              31.4.4?Kennzeichnung des Messmittels 758  
              31.4.5?Materialressourcen 759  
              31.4.6?Externe Lieferanten 760  
           31.5?Metrologische Bestätigung 760  
              31.5.1?Anforderungen an ein Kalibrierlabor 760  
              31.5.2?Aufzeichnung bei der Bestätigung 762  
              31.5.3?Intervall der Bestätigung/Prüfzyklus 764  
           31.6?Messprozess 764  
           31.7?Verbesserung des Messmanagementsystems 767  
           31.8?Aufbewahrungsdauer 768  
           31.9?Einsatz von Software 768  
           31.10?Zusammenfassung 769  
        32?Organisation des Messwesens in Deutschland 773  
           Hans Bachmair, Peter Ulbig 773  
           32.1?Bedeutung des Messwesens für Handel und Wirtschaft 774  
           32.2?Grundlagen des Messwesens 775  
           32.3?Kalibrierwesen 777  
           32.4?Eichwesen 781  
           32.5?Rückwirkungen des europäischen Binnenmarkts auf das Eichwesen 782  
           32.6?Internationale Harmonisierung des Messwesens 784  
           32.7?Ausblick auf die zukünftige Entwicklung 785  
     D Produktnutzung und Service 788  
        33?Kundendienst 789  
           Volker Harms 789  
           33.1?Kundendienst – Service für Kunden und Produkte 790  
              33.1.1?Produktbegleitende Dienstleistung 790  
              33.1.2?Marktbedeutung des Kundendienstes 790  
           33.2?Leistungsmerkmale des Kundendienstes 792  
              33.2.1?Leistungsfaktoren 792  
              33.2.2?Dienstleistungsmerkmale 793  
           33.3?Die operative Durchführung des Kundendienstes 796  
              33.3.1?Kundendienstleistungen 796  
              33.3.2?Kundendienstprozesse 797  
              33.3.3?Kundendienstfunktionen 798  
              33.3.4?Enterprise Resource Planning (ERP) im Kundendienst 800  
           33.4?Kundendienstqualität 801  
              33.4.1?Abhängigkeit von der Produktqualität 801  
              33.4.2?Prozessqualität 801  
              33.4.3?Nutzenerwartung contra Kundendienstleistung 802  
              33.4.4?Qualitätswerkzeuge im Kundendienst 804  
           33.5?Kundendienstcontrolling 805  
           33.6?Verkauf von Kundendienstleistungen 807  
           33.7?Entwicklungstendenzen 808  
        34?Warenkennzeichnung 811  
           Rüdiger Wollmann 811  
           34.1?Zertifizierung 813  
              34.1.1?Zertifizierungssystemeund ihre Zeichen 813  
              34.1.2?Das DIN-Zertifizierungssystem 813  
              34.1.3?Das VDE-Zertifizierungssystem 814  
              34.1.4?Das DVGW-Zertifizierungssystem 815  
              34.1.5?Das GS-Zeichen-System 815  
              34.1.6?Zertifizierung von Qualitätsmanagementsystemen 815  
           34.2?Zertifikate/Prüfbescheinigungen 816  
              34.2.1?Das RAL Gütezeichen 816  
              34.2.2?Die RAL Registrierung 816  
              34.2.3?Das Umweltzeichensystem –Der Blaue Engel 817  
              34.2.4?Bio-Siegel 818  
              34.2.5?Fairtrade-Zeichen 818  
              34.2.6?Das QS-Prüfzeichen 818  
              34.2.7?Die LGA-Zeichen 819  
              34.2.8?FSC-Label 819  
              34.2.9?PEFC-Zeichen 819  
              34.2.10?Stiftung Warentest 819  
           34.3?Die Situation in Europa 820  
              34.3.1?Die CE-Kennzeichnung 820  
              34.3.2?Die Keymark 820  
              34.3.3?Das EMAS-Zeichen 820  
              34.3.4?Das EU Ecolabel 821  
              34.3.5?Das EU-Energielabel 821  
              34.3.6?Das Energy Star-Zeichen 822  
              34.3.7?Das EU-Bio-Siegel 822  
           34.4?Das RAL Gütezeichen-System 822  
              34.4.1?RAL Gütezeichen 823  
              34.4.2?Art und Gestaltung derRAL Gütezeichen 823  
              34.4.3?Gütegemeinschaften 824  
              34.4.4?Festlegung der Güteanforderungen 825  
              34.4.5?Güteüberwachung 825  
              34.4.6?RAL Gütezeichen und der Wettbewerb 825  
              34.4.7?RAL Gütezeichen versus Qualitätsmanagement und Konformitätsbewertung (QM-System) 826  
              34.4.8?Schnittstellen der RAL Gütesicherungen zu anderen Systemen 826  
              34.4.9?Bedeutung von RAL Gütezeichen im harmonisierten undglobalisierten Markt 826  
        35?Gebrauchstauglichkeitund Gebrauchswert 829  
           Markus Bautsch 829  
           35.1?Geschichtliche Entwicklung 830  
           35.2?Begriffsdefinitionen 830  
           35.3?Grundsätze des vergleichenden Warentests 832  
           35.4?Ablauf eines Warentests 833  
              35.4.1?Vorbereitung 833  
              35.4.2?Prüfprogramm 833  
              35.4.3?Prüfdurchführung 834  
           35.5?Qualitätssicherung und Information der Öffentlichkeit 836  
        36?Juristische Produktverantwortung 840  
           Christian Thomas Stempfle 840  
           36.1?Grundlagen der deutschen Produzentenhaftung 842  
              36.1.1?Materiellrechtliche Grundlagen der Produkthaftung 842  
                 36.1.1.1?Keine vertragliche Haftung des Herstellers 842  
                 36.1.1.2?Verschuldenshaftung und Gefährdungshaftung des Herstellers 843  
              36.1.2?Die Verschuldenshaftunggem. §?823 Abs. 1 BGB 843  
              36.1.3?Die Verschuldenshaftunggem. §?823 Abs. 2 BGB 844  
              36.1.4?Gefährdungshaftung gemäߧ 1 ProdHaftG 845  
              36.1.5?Wann liegt eine Rechtsgutsverletzung vor? 845  
                 36.1.5.1?Körperverletzung 845  
                 36.1.5.2?Gesundheitsverletzung 845  
                 36.1.5.3?Eigentumsverletzung 845  
              36.1.6?Wer haftet neben dem Hersteller? 846  
                 36.1.6.1? Haftung von Mitgliedern der Geschäftsleitung und (leitenden) Mitarbeitern 846  
                 36.1.6.2?Haftung des Quasiherstellers 847  
                 36.1.6.3?Haftung des Importeurs 847  
                 36.1.6.4?Haftung des Lieferanten 847  
              36.1.7?In welcher Höhe wird gehaftet? 847  
              36.1.8?Wann ist ein Produkt fehlerhaft? 847  
                 36.1.8.1?Konstruktions- und Fabrikationsfehler 847  
                 36.1.8.2?Instruktionsfehler 850  
                 36.1.8.3?Wie lange muss das Produkt den Sicherheitsanforderungen entsprechen? 852  
                 36.1.8.4?Entwicklungsfehler 852  
                 36.1.8.5?Produktbeobachtung 853  
                 36.1.8.6?Herstellung und Zukauf 854  
                 36.1.8.7?Befundsicherungspflicht 854  
                 36.1.8.8?Beweislastverteilung 855  
                 36.1.8.9?Rückruf 856  
           36.2?Produkthaftung und Strafrecht 858  
           36.3?Staatliche und behördliche Vorgaben an die Produktsicherheit 859  
              36.3.1?Geltungsbereich 860  
              36.3.2?Beschränkungen des Geltungsbereichs 860  
              36.3.3?Die Produktdefinition des ProdSG 860  
              36.3.4?Rechtmäßige und unrechtmäßige Produkte 861  
                 36.3.4.1?Europäisch harmonisierte Produkte 861  
                 36.3.4.2?Europäisch nicht harmonisierte Produkte 862  
                 36.3.4.3?DIN- und EN-Normen 862  
              36.3.5?Vorhersehbare Verwendung 862  
              36.3.6?Spezielle Rechtsvorschriften für Verbraucherprodukte (§?6 ProdSG) 863  
                 36.3.6.1?Zusätzliche Pflichten beim Inverkehrbringen 863  
                 36.3.6.2?Pflichten nach dem Inverkehrbringen 863  
              36.3.7?Gebrauchsanleitung/Nutzerinformation 863  
              36.3.8?Die CE-Kennzeichnung ? 864  
              36.3.9?Das GS-Zeichen ? 864  
              36.3.10?Behördliche Marktüberwachung 864  
              36.3.11?Adressaten der behördlichen Maßnahmen 864  
           36.4?Produkthaftung undUS-Risiko 865  
  TEIL IV Qualitätsmanagement in der Softwareentwicklung 868  
     37?Qualitätsmanagement bei der Software-Entwicklung 871  
        Bernd Hohler 871  
        37.1?Bedeutung der Software 872  
        37.2?Software 872  
           37.2.1?Definition von Software 872  
           37.2.2?Kategorien von Software 873  
           37.2.3?Besondere Eigenschaften von Software 874  
        37.3?Normung auf dem Gebiet der Software 876  
        37.4?Qualitätsmerkmale von Software 878  
        37.5?Methoden der Software-Entwicklung 879  
           37.5.1?Erkenntnisse aus der Softwarekrise 879  
           37.5.2?Vorgehensmodelle 879  
              37.5.2.1?Beschreibung von Vorgehensmodellen 879  
              37.5.2.2?Klassische, sequenzielle Vorgehensmodelle 880  
              37.5.2.3?Klassische, iterative Vorgehensmodelle 882  
              37.5.2.4?Agile Vorgehensmodelle 882  
           37.5.3?Klassisches Projektmanagement 886  
           37.5.4?Aufwands- und Kostenschätzung 888  
           37.5.5?Metriken 888  
           37.5.6?Wiederverwendung 892  
           37.5.7?Die Mitarbeiter 894  
        37.6?Qualitätsbezogene Kosten und Entwicklungsaufwand 895  
        37.7?Maßnahmen des Software-Qualitätsmanagements 896  
           37.7.1?Klassifikation der Maßnahmen 896  
           37.7.2?Konstruktive Maßnahmen 897  
              37.7.2.1?Phasenunabhängige konstruktive Maßnahmen 897  
              37.7.2.2?Phasenspezifische konstruktive Maßnahmen 899  
           37.7.3?Analytische Maßnahmen 900  
              37.7.3.1?Definition und Ziele analytischer Maßnahmen 900  
              37.7.3.2?Informelle Nachweisverfahren 900  
              37.7.3.3?Statische Analysen 901  
              37.7.3.4?Testen 901  
        37.8?Prozess-Assessment 904  
        37.9?Produkthaftung: Maßnahmen zur Risikominderung bei der Software-Entwicklung 904  
        37.10?Ausblick 905  
     38?Qualitätsmanagement bei der Entwicklung softwareintensiver technischer Produkte 909  
        Robert Schmitt, Christoph Hammers,Johanna Rauchenberger 909  
        38.1?Ausgangssituation – software-intensive technische Produkte und interdisziplinäre Entwicklungsprozesse 910  
           38.1.1?Chancen und Herausforderungen softwaregeprägter technischer Produkte 910  
           38.1.2?Problemstellung bei interdisziplinären Entwicklungsprozessen 910  
        38.2?Grundlagen software-intensiver technischer Produkte 911  
           38.2.1?Definition und Eigenschaften 911  
           38.2.2?Interdisziplinäres Umfeld bei der Entwicklung 913  
        38.3?Besondere Anforderungen an interdisziplinäre Entwicklungsprozesse 913  
        38.4?Bestehende Vorgehensmodelle zur Produktentwicklung der beteiligten Einzeldisziplinen 915  
           38.4.1?Softwaretechnik 915  
              38.4.1.1?Wasserfallmodell 915  
              38.4.1.2?V-Modell 97 und V-Modell XT 915  
              38.4.1.3?Spiralmodell 918  
              38.4.1.4?Extreme Programming (XP) 918  
           38.4.2?Mechanik 918  
              38.4.2.1?Konstruktionsprozess nach Koller 919  
              38.4.2.2?Konstruktionsprozess nach Pahl/Beitz 919  
              38.4.2.3?Konstruktionsprozess nach VDI-Richlinie 2221 – Methodik zum Entwickeln und Konstruieren technischer Systeme und Produkte 919  
           38.4.3?Elektronik 923  
           38.4.4?Zwischenfazit 926  
        38.5?Synchronisation der Entwicklungsprozesse für software-intensive technische Produkte 926  
           38.5.1?VDI 2206 – Entwicklungsmethodik für mechatronische Systeme 926  
              38.5.1.1?Der Problemlösungszyklus als Mikrozyklus 926  
              38.5.1.2?V-Modell als Makrozyklus 928  
              38.5.1.3?Prozessbausteine für wiederkehrende Arbeitsschritte 928  
              38.5.1.4?Organisation 929  
           38.5.2?3-Ebenen-Vorgehensmodell 930  
           38.5.3?ProMiS-Konzept 934  
              38.5.3.1?Phasenmodell 934  
              38.5.3.2?Projektmanagement-Regelkreis 935  
              38.5.3.3?Beschreibungstechniken zur interdisziplinären Zusammenarbeit 937  
        38.6?Zusammenfassung und Ausblick 938  
     39?Software in sicherheitskritischen Systemen 943  
        Peter Liggesmeyer 943  
        39.1?Motivation 944  
        39.2?Software Engineering für sicherheitskritische Systeme 945  
           39.2.1?Die Entwicklungsmethoden 946  
              39.2.1.1?Die Analyse 947  
              39.2.1.2?Der Entwurf 948  
              39.2.1.3?Die Implementierung 948  
           39.2.2?Die Prüfung 948  
              39.2.2.1?Die Modulprüfung 949  
              39.2.2.2?Die Integration und die Integrationsprüfung 950  
              39.2.2.3?Die Systemprüfung 952  
        39.3?Organisatorische Aspekte 953  
        39.4?Dokumentation und Auswertung von Prüfungen 954  
        39.5?Standards 955  
           39.5.1?Bedeutung von Standards 955  
           39.5.2?Prozessorientierte Standards 956  
              39.5.2.1?EN ISO 9001 956  
              39.5.2.2?ISO/IEC 15504: SPICE 957  
              39.5.2.3?AQAP-Standards 957  
           39.5.3?Anwendungsbereichsunabhängige technische Standards 957  
           39.5.4?Anwendungsbereichsspezifische technische Standards 957  
              39.5.4.1?DIN EN 50128 957  
              39.5.4.2?RTCA/DO-178C 958  
              39.5.4.3?ISO 26262 958  
        39.6?Zusammenfassung 958  
     40?Integration des Informationssicherheitsmanagements in ein QM-System 962  
        Bernhard Fischer 962  
        40.1?Informationssicherheit 964  
           40.1.1?Heutige Situation 964  
           40.1.2?Untersuchung und Gewährleistung der Informationssicherheit 964  
           40.1.3?Systematisches Management der Informationssicherheit 965  
        40.2?Integration des Informationsmanagements in ein QM-System 966  
           40.2.1?Abgleich der Anforderungen 967  
           40.2.2?Prozessorientierter Ansatz 967  
        40.3?Integriertes Managementsystem 967  
           40.3.1?Allgemeine Anforderungen 967  
              40.3.1.1?Einrichtung eines ISM-Systems 967  
              40.3.1.2?Implementierung und Betrieb eines ISM-Systems 968  
              40.3.1.3?Überwachung und Prüfung einesISM-Systems 969  
           40.3.2?Dokumentationsanforderungen 970  
        40.4?Verantwortung der Leitung 970  
           40.4.1?Selbstverpflichtung der Leitung 970  
           40.4.2?Kundenorientierung 971  
           40.4.3?Qualitätspolitik 971  
           40.4.4?Planung 971  
           40.4.5?Verantwortung, Befugnis und Kommunikation 971  
           40.4.6?Managementbewertung 971  
        40.5?Management von Ressourcen 972  
           40.5.1?Bereitstellung von Ressourcen 972  
           40.5.2?Personelle Ressourcen 972  
           40.5.3?Infrastruktur 973  
           40.5.4?Arbeitsumgebung 973  
        40.6?Produktrealisierung 973  
           40.6.1?Planung der Produktrealisierung 973  
           40.6.2?Kundenbezogene Prozesse 973  
           40.6.3?Entwicklung 974  
           40.6.4?Beschaffung 974  
           40.6.5?Produktion und Dienstleistungserbringung 974  
              40.6.5.1?Sicherheit von Geschäftsprozessen im Rahmen von Notfällen 975  
              40.6.5.2?Besonderer Geschäftsprozess:IT-Service(s) 975  
        40.7?Messung, Analyse und Verbesserung 975  
           40.7.1?Allgemeines 975  
           40.7.2?Überwachung und Messung 976  
              40.7.2.1?Kundenzufriedenheit 976  
              40.7.2.2?Interne Audits 976  
              40.7.2.3?Überwachung und Messung von Prozessen 976  
           40.7.3?Lenkung fehlerhafter Produkte 977  
           40.7.4?Datenanalyse 977  
           40.7.5?Ständige Verbesserung 977  
  TEIL V Qualitätsmanagement im Produktlebenszyklus immaterieller Produkte 980  
     41?Qualitätsmanagement bei immateriellen Produkten 983  
        Walter Geiger 983  
        41.1?Gesamtüberblick über Produkte und andere Einheiten 984  
           41.1.1?Das Angebotsprodukt und interne Produkte 984  
           41.1.2?Übergeordnete Kategorien von Angebotsprodukten 985  
           41.1.3?Beim Management betrachtete Arten von Einheiten 985  
           41.1.4?Zusammenhang von Tätigkeiten und Ergebnissen 987  
           41.1.5?Qualitätsmanagement (Beschaffenheitsmanagement) bei immateriellen Produkten und die dabei betrachteten Arten von Einheiten 989  
        41.2?Beachtenswerte Besonderheiten immaterieller Produkte 989  
           41.2.1?Besonderheiten zur Software und ihrer Erbringung 989  
           41.2.2?Allgemeines zu den Besonderheiten einer Dienstleistung und ihrer Erbringung 990  
           41.2.3?Der dienstleistungsbezogene Kernanteil 991  
           41.2.4?Der Anteil kundenseitig nötiger Tätigkeiten bei Dienstleistungen 991  
           41.2.5?Kombination mit der Einheit „Anwendung anderer Produkte“ 992  
           41.2.6?Kombination mit der Einheit „Transport anderer Produkte“ 993  
           41.2.7?Kombination mit der Einheit „Lieferung anderer Produkte“ 993  
        41.3?Begründung zur Einheitlichkeit der Methoden des Beschaffenheitsmanagements 993  
           41.3.1?Die Fragestellung, ihre Randbedingungen und Verzweigungen 993  
           41.3.2?Die Antwort und ihre Konsequenzen 995  
           41.3.3?Die Plausibilität der Antwort 995  
           41.3.4?Zusammenfassung zur Einheitlichkeit der Methoden des Beschaffenheitsmanagements 996  
        41.4?Merkpunkte zum Qualitätsmanagement (Beschaffenheitsmanagement) bei immateriellen Produkten mit Beispielen 996  
           41.4.1?Hinweis zur Benennung „Qualitätsmanagement“ 996  
           41.4.2?Merkpunkte zur Forderungsplanung (bisher „Qualitätsplanung“) 997  
           41.4.3?Merkpunkte zur Beschaffenheitslenkung 1001  
           41.4.4?Merkpunkte zu Qualitätsprüfungen 1002  
           41.4.5?Merkpunkte zum Audit 1002  
        41.5?Umfassendes Beschaffenheitsmanagement bei immateriellen Produkten 1004  
        41.6?Zusammenfassung 1004  
        41.7?Terminologische Schlussbemerkung 1005  
     42?Qualitätsmanagementvon Dienstleistungen 1009  
        Christopher M. Schlick, Andreas Petz, Alexander Nielen, Susanne Mütze-Niewöhner, Sönke Duckwitz 1009  
        42.1?Die Entwicklung des tertiären Sektors 1010  
        42.2?Der Dienstleistungsbegriff 1010  
           42.2.1?Dienstleistungsmerkmale 1010  
           42.2.2?Typologische Einordnung von Dienstleistungen 1011  
        42.3?Dienstleistungsqualität 1011  
           42.3.1?Dimensionen der Dienstleistungsqualität 1012  
           42.3.2?Bedeutung des Qualitätsmanagements für Dienstleistungsunternehmen 1013  
           42.3.3?Erfolgskette der Dienstleistungsqualität 1013  
        42.4?GAP-Modell der Dienstleistungsqualität 1014  
        42.5?Messung der Dienstleistungsqualität 1016  
        42.6?Produktivitätsmodell von wissensintensiven Dienstleistungen 1018  
        42.7?Zusammenfassung 1020  
     43?Qualitätsmanagement im Labor 1023  
        Elvira Moeller 1023  
        43.1?Das Labor als Dienstleister 1024  
        43.2?Genormte und nicht genormte Qualitätsmanagementsysteme 1025  
        43.3?Anforderungen an das Management 1027  
           43.3.1?Organisation 1027  
           43.3.2?Qualitätsmanagementsystem und Managementbewertung 1028  
           43.3.3?Umgang mit Dokumenten und Aufzeichnungen 1029  
           43.3.4?Prüfung von Anfragen und Verträgen 1030  
           43.3.5?Vergabe von Prüfungen im Unterauftrag 1030  
           43.3.6?Beschaffung von Dienstleistungen und Ausrüstungen 1032  
           43.3.7?Dienstleistung für den Kunden und Umgang mit Beschwerden 1033  
           43.3.8?Umgang mit fehlerhaften Prüfarbeiten 1035  
           43.3.9?Korrekturmaßnahmen und vorbeugende Maßnahmen 1036  
           43.3.10?Interne Audits 1036  
        43.4?Technische Anforderungen 1037  
           43.4.1?Personal 1039  
           43.4.2?Räumlichkeiten, Umgebungsbedingungen und Einrichtungen 1040  
           43.4.3?Prüfverfahren und deren Validierung 1041  
           43.4.4?Messtechnische Rückführung 1041  
           43.4.5?Probenahme 1042  
           43.4.6?Umgang mit Prüf- und Kalibriergegenständen 1043  
           43.4.7?Sicherung der Qualität von Prüfergebnissen 1044  
           43.4.8?Prüf- oder Ergebnisberichte 1044  
        43.5?Akkreditierung im Interesse des Kunden 1045  
  TEIL VI Qualitätsmanagement und Unternehmensführung 1048  
     44?Qualitätsmanagement in der Unternehmensführung – Management der Qualität oder Qualität des Managements? 1051  
        Herbert Schnauber 1051  
        44.1?Standort Deutschland wettbewerbsfähig gestalten und halten 1053  
        44.2?Die Qualität der Führung ist ganz entscheidend 1053  
        44.3?Führen heißt Motivation zur Entfaltung kommen lassen 1054  
        44.4?Von der Pflicht zur Kür 1056  
        44.5?Ist Qualität nur ein Kostenfaktor? 1057  
        44.6?Wertschöpfung durch Wertschätzung 1058  
        44.7?Auch die Politik ist gefordert 1059  
        44.8?Mit Konsequenz zum Erfolg! 1059  
        44.9?Resümee 1061  
     45?Führung und Qualität 1063  
        Wolfgang Schirmer 1063  
        45.1?Einführung 1064  
           45.1.1?Ziel: Eine Stoffsammlung 1064  
           45.1.2?Klärung der Begriffe 1064  
           45.1.3?Wie müssen sich Führungskräfte verhalten, damit Qualität entstehen kann? 1065  
        45.2?Vorbedingungen 1066  
           45.2.1?Wirtschaftliche Rahmenbedingungen 1066  
           45.2.2?Der Kunde im Fokus der Leistung 1067  
           45.2.3?Die positive Vorannahme über den Mitarbeiter und seine Fähigkeiten 1067  
        45.3?Die Motivation der Mitarbeiter positiv unterstützen 1069  
           45.3.1?Grundlagen zum Motivationsbegriff 1069  
           45.3.2?Die Eigenmotivation der Mitarbeiter fördern 1070  
           45.3.3?Die Mitarbeiter wenigstens nicht demotivieren 1071  
        45.4?Über Normen und Werte das soziale Dürfen für Qualität vermitteln 1072  
           45.4.1?Grundlagen zum Begriff der Unternehmenskultur 1072  
           45.4.2?Die Organisation mit den Mitteln der entpersonalisierten Führung positiv gestalten 1073  
           45.4.3?Die Unternehmenskultur positiv beeinflussen 1074  
        45.5?Durch sichtbares Handeln für Qualität überzeugen 1076  
           45.5.1?Qualität als zentraler Inhalt bei der Anwendung der Führungsinstrumente 1076  
           45.5.2?Vorbild für die Mitarbeiter sein und Qualität vorleben 1077  
        45.6?Fazit: Qualität muss zentraler Bestandteil der Führung sein 1079  
     46?Total Quality Management als Grundlage für die Entwicklung der Unternehmenskultur 1083  
        Christian Malorny 1083  
        46.1?Total Quality Management (TQM) – Führungsmodell einer qualitätsorientierten Unternehmenskultur 1084  
        46.2?Hemmende und fördernde Faktoren auf dem Weg zu einer qualitätsorientierten Unternehmenskultur 1084  
           46.2.1?Inhalte nicht richtig verstanden 1085  
           46.2.2?Stellhebel nicht erkannt 1085  
           46.2.3?Fehlende Voraussetzungen 1086  
           46.2.4?Programmorientierte Sichtweise 1086  
           46.2.5?Fehlende Orientierung 1086  
           46.2.6?Frühzeitiger Abbruch 1086  
        46.3?Entwicklung einer qualitätsorientierten Unternehmenskultur 1087  
           46.3.1?Voraussetzungen für eine qualitätsorientierte Unternehmenskultur schaffen – Bewusstseinswandel einleiten 1088  
           46.3.2?Unternehmensweite Anwendung und Entfaltung des TQM-Konzepts – Führungs- und Strukturwandel umsetzen 1091  
           46.3.3?Beschleunigung des Verbesserungsprozesses – Einzelmaßnahmen vernetzen 1092  
           46.3.4?Kontinuität und Konvergenz des TQM-Konzepts – Verfeinerung des Qualitätsprozesses 1094  
     47?Aus-, Fort- und Weiterbildung 1097  
        Horst Methner 1097  
        47.1?Einleitung 1098  
        47.2?Ziele der Bildungsmaßnahmen 1098  
        47.3?Kompetenz- und Qualifikationsprofile 1099  
        47.4?Aus-, Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten 1100  
           47.4.1?Berufliche Erstausbildung 1100  
           47.4.2?Tertiäre berufliche Bildung 1100  
           47.4.3?Firmenneutrale Lehrgangssysteme 1101  
              47.4.3.1?Das Lehrgangssystem der Deutschen Gesellschaft für Qualität 1101  
              47.4.3.2?Weitere Lehrgangssysteme 1102  
              47.4.3.3?Internationalisierung der Zertifikate 1102  
              47.4.4?Firmeninterne Weiterbildung 1103  
        47.5?Durchführung der Weiterbildung 1103  
           47.5.1?Strategische Überlegungen 1103  
           47.5.2?Systematisierung der Weiterbildung 1104  
           47.5.3?Gestaltung von Bildungsmaßnahmen 1104  
        47.6?Ausblick 1104  
     48?Qualitätsmanagement und Motivation 1109  
        Helmut Lieb 1109  
        48.1?Ausgangssituation 1110  
        48.2?Implikationen für die Praxis 1111  
        48.3?Motivation 1112  
        48.4?Motivationstheorien 1113  
           48.4.1?Bedürfnistheorie von Maslow 1113  
           48.4.2?Zwei-Faktoren-Theorie von Herzberg 1113  
           48.4.3?XY-Theorie von McGregor 1114  
           48.4.4?Fazit zu den Motivationstheorien 1114  
        48.5?Motivation und Qualitätsmanagementsysteme 1114  
        48.6?Umgang mit diesen Erkenntnissen in der Praxis 1116  
        48.7?Fazit 1117  
     49?Die Transformation des Qualitätsmanagers 1121  
        Hans Weber 1121  
        49.1?Status quo 1122  
        49.2?Qualität neu denken 1123  
        49.3?Arbeitsmarktsituation im Qualitätswesen 1130  
        49.4?Interim-Management 1135  
  Stichwortverzeichnis 1138  


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