Hilfe Warenkorb Konto Anmelden
 
 
   Schnellsuche   
     zur Expertensuche                      
Dem Gutes tun, der leidet - Hilfe kranker Menschen - interdisziplinär betrachtet
  Großes Bild
 
Dem Gutes tun, der leidet - Hilfe kranker Menschen - interdisziplinär betrachtet
von: Arndt Büssing, Janusz Surzykiewicz, HE Archbishop Zygmunt Zimowski
Springer-Verlag, 2015
ISBN: 9783662442791
248 Seiten, Download: 2361 KB
 
Format:  PDF
geeignet für: Apple iPad, Android Tablet PC's Online-Lesen PC, MAC, Laptop

Typ: A (einfacher Zugriff)

 

 
eBook anfordern
Inhaltsverzeichnis

  Geleitwort 5  
  Vorwort 8  
  Herausgeber 11  
  Inhaltsverzeichnis 12  
  Autorenverzeichnis 19  
  I Der Leidende und seine Bedürfnisse 22  
     1 Psychosoziale und spirituelle Bedürfnisse chronisch Kranker 23  
        1.1 Spiritualität als wichtige Ressource chronisch Kranker 24  
        1.2 Die vier Kategorien spiritueller Bedürfnisse 25  
           1.2.1 Ausprägung psychosozialer und spiritueller Bedürfnisse 25  
           1.2.2 Soziodemografische Variablen mit Einfluss auf die Ausprägung spiritueller Bedürfnisse 27  
           1.2.3 Psychologische und gesundheitsbezogene Variablen mit Einfluss auf die Ausprägung spiritueller Bedürfnisse 28  
           1.2.4 Spirituelle Bedürfnisse von areligiösen Skeptikern 29  
           1.2.5 Wer kümmert sich um die spirituellen Bedürfnisse? 30  
        1.3 Zusammenfassung 31  
        Literatur 31  
     2 Religiosität/Spiritualität und Psychotherapie: Passt das zusammen? 33  
        2.1 Religiosität/Spiritualität und psychische Gesundheit 34  
        2.2 Wirkwege von Religiosität/Spiritualität auf psychische Gesundheit 35  
        2.3 Religiöse/spirituelle Bewältigungsstrategien (Coping) 37  
           2.3.1 Forschungsstand zum religiösen/spirituellen Coping 37  
        2.4 Gehört Religiosität/Spiritualität in die Psychotherapie? 38  
           2.4.1 Bedürfnisse und Erwartungen der Klienten 38  
        2.5 Religiosität/Spiritualität bei deutschen Psychotherapeuten: Gibt es eine Religiositäts-/Spiritualitätslücke? 39  
           2.5.1 Zusammenfassende Ergebnisse zur Religiosität/Spiritualität bei Psychotherapeuten 41  
        2.6 Religiosität/Spiritualität und Psychotherapie: Vier typische Bezüge 42  
        2.7 Fazit und Ausblick 43  
        Literatur 44  
  II Auf dem Lebensweg angesichts von Leid und Glaube 47  
     3 Die religiöse Deutung der Krankheit 48  
        3.1 Krankheit und Heilung im Alten Testament 50  
           3.1.1 Die religiöse Isolation des Kranken 50  
           3.1.2 Das Heilungsmonopol Jahwes 51  
           3.1.3 Die Grenze des alttestamentlichen Krankheitsverständnisses 52  
        3.2 Krankheit und Heilung im Neuen Testament 53  
           3.2.1 Die Krankenheilungen Jesu 54  
           3.2.2 Der Glaube der Geheilten 55  
           3.2.3 Die Kritik am Vergeltungsdenken 56  
           3.2.4 Das Mitleiden mit Christus 57  
        3.3 Religiöse Deutungsmuster des Krankseins 58  
        Literatur 62  
     4 Die psychoonkologische Dimension als dynamischer Prozess der Heilung 64  
        4.1 Auseinandersetzung mit der Krankheit ist ein dynamischer Prozess 65  
        4.2 Krankheit als Chance 65  
        4.3 Krankheit als Krise 66  
        4.4 Trauer und Depression sind zu unterscheiden 66  
        4.5 Verlust der Selbstständigkeit 66  
        4.6 Hoffnung geben 67  
        Literatur 67  
     5 Sichtweisen zu Leid und Kranksein 68  
        5.1 Wie werden Leid und Kranksein gesehen? 69  
           5.1.1 Definition der WHO 69  
           5.1.2 Definition aus soziologischer Sicht 69  
        5.2 Wie begegnen sich Glaube und Medizin? 69  
           5.2.1 Ganzheitlicher Ansatz auch heute noch? 70  
        5.3 Was macht uns krank? 70  
           5.3.1 „Krankmacher“ aus unterschiedlichen Sichtweisen 70  
        5.4 Hat Krankheit einen Sinn? 71  
           5.4.1 Zeichen einer Krankheit 72  
        5.5 Ausblick und Erweiterung der Dimensionen 72  
        Literatur 73  
  III Der Samariter und sein Auftrag 74  
     6 Barmherzigkeit und ärztliches Selbstverständnis in der modernen Gesellschaft 76  
        6.1 Arztbild in der Öffentlichkeit 77  
        6.2 Verallgemeinerungen werden keinem gerecht 78  
        6.3 Gesundheitsversorgung in der modernen Gesellschaft 78  
           6.3.1 Barmherzigkeit 78  
        6.4 Das ärztliche Selbstverständnis ist vornehmlich, Arzt zu sein 79  
           6.4.1 Beistand zu leisten, ist die Pflicht eines jeden Arztes, aber auch der Gesellschaft 79  
           6.4.2 Soziale Gerechtigkeit als moderne Barmherzigkeit 80  
        6.5 Arzt als Schlüsselfigur für den sozialen Frieden 80  
        Literatur 81  
     7 Warum der Samariter nicht nach der Krankenkasse des Überfallenen fragte 82  
        7.1 Kleine Zeitdiagnose zu „Fortschritt und Unbehagen an der Medizin“ 83  
        7.2 Medizinkrise als Macht- und Vertrauenskrise? 83  
        7.3 Semantik und Geschichte(n) zum Arztsein 84  
        7.4 Ethik oder Effizienz? Notwendige Differenzierungen 84  
        7.5 Was die Stoa uns heute über Verantwortungsreichweiten lehren kann 85  
        7.6 Max Weber und sein Dioskurenpaar: Verantwortungsethik versus Gesinnungsethik als Helfer in ethischer Seenot 86  
        7.7 Der Utilitarismus – eine Gefahr für die Arzt-Patienten-Beziehung 87  
        7.8 Ärztliche Ethik als essentialistische Verpflichtung zum Heilen 88  
           7.8.1 Aporien utilitaristischer Ethikbegründung 88  
           7.8.2 Das Gute als Folge erkannter sittlicher Beziehung: Versuche über eine essentialistische Medizinethik 89  
           7.8.3 Das Wesen der ärztlichen Ethik 90  
        7.9 Polarstern Hippokrates 91  
        7.10 Kritische Anfragen an heutige Medizinkultur 91  
        Literatur 93  
     8 Der Samariter und sein Auftrag 94  
        8.1 Denkanstöße aus der Moderne 95  
           8.1.1 Lothar Zenetti: Andere Zeiten 95  
           8.1.2 Helmut Zöpfl: Barmherziger Samariter modern 95  
           8.1.3 Ulrich Lüke: Kleine Geschichte über vier Kollegen 95  
           8.1.4 Johann Baptist Metz: 95  
        8.2 Wer ist mein Nächster? 95  
           8.2.1 Feindesliebe 96  
           8.2.2 Aus Liebe handeln 97  
        8.3 Die Verbindung von Gottes- und Nächstenliebe 97  
        Literatur 99  
     9 Samariter – je nach Bedarf 100  
        9.1 Hilfebedarf gestern und heute 101  
        9.2 Demografischer Wandel 102  
           9.2.1 Professionelle Altenpflege ist ein dringendes Bedürfnis der Gesellschaft 103  
           9.2.2 Bedürfnisse der Hilfebedürftigen wandeln sich 103  
        9.3 Umgang mit Demenz gestern und heute 104  
           9.3.1 Kompetenzzentrum für Menschen mit Demenz 104  
        9.4 Zusammenfassung 105  
        Literatur 105  
     10 Wahrnehmung von Leid – Kirche in der Verantwortung 106  
        10.1 Wahrnehmung von Leid und die Sehschule der Wahrnehmung 107  
        10.2 Auf Augenhöhe mit dem Leidenden und den anderen Professionen 108  
        10.3 Barmherzigkeit und Liebe 110  
     11 Kirche unterwegs – Als Seelsorger den Menschen nahe sein 112  
        11.1 Beispiel Nachbarschaftshilfe 113  
        11.2 Ehrenamtliche mit besonderen Fähigkeiten 113  
        11.3 Ehrenamtliche als Glaubenszeugen 113  
     12 Mit der ganzen Person: Billiger geht es nicht! – Salutogenese für Menschen in helfenden Berufen 114  
        12.1 Wie werde ich zum Samariter? 115  
        12.2 Was sind die Handlungsmaximen für Samariter? 116  
        12.3 Wie gelingt das eigene Leben als „beruflicher Samariter“? 117  
        Literatur 118  
     13 Religiös-spirituelle Begleitung von Demenzkranken aus der Sicht von Pflegekräften 119  
        13.1 Demenz im Alter – eine stetig wachsende Herausforderung für die Pflege 120  
        13.2 Verschiedene Aspekte der Pflege bei Menschen mit Demenz 121  
        13.3 Religiöse und spirituelle Dimensionen der Pflege bei Menschen mit Demenz 122  
        13.4 Zur Notwendigkeit einer religiös-spirituellen Exploration in der Pflege 124  
        13.5 Bedarf einer umfassenden Pflege 125  
        13.6 Pflegekräfte und ihr Umgang mit Fragen der Spiritualität bzw. Religiosität 126  
        13.7 Spiritualität und Religiosität als Copingressourcen für das Personal 128  
        13.8 Studie zum Commitment von Pflegekräften hinsichtlich religiös-spiritueller Unterstützungsangebote in der Pflege 129  
           13.8.1 Ziel und Fragestellung der eigenen Untersuchung 129  
           13.8.2 Methodische Grundlagen 130  
           13.8.3 Ergebnisse 132  
        13.9 Schlussfolgerungen und Implikationen 136  
        Literatur 137  
     14 Der Samariter – eine schwierige Identifikationsfigur für Pflegeberufe 144  
        14.1 Leitbild für die Pflege 145  
        14.2 Samariter als Identifikation zeitgemäß? 145  
        14.3 Das Helfersyndrom 146  
        14.4 Positive Psychologie 146  
        14.5 Strategien zum Glück 147  
        14.6 Der Samariter und Mutter Teresa 147  
        Literatur 148  
     15 Der barmherzige Samariter und der unter die Räuber Gefallene in meinem Leben 149  
  IV Der Wirt in seiner institutionellen und ökonomischen Herausforderung 153  
     16 Vom Gesundheitswesen zur Gesundheitswirtschaft – Auswirkungen für Patienten und Ärzte 154  
        16.1 Historische Entwicklungen in der Medizin 155  
           16.1.1 Humoralpathologie 155  
           16.1.2 Zellularpathologie 155  
           16.1.3 Hygiene und Bakteriologie 156  
           16.1.4 Weitere Fortschritte 156  
           16.1.5 Das Jahrhundert der Medizin 156  
           16.1.6 Lebenserwartung steigt 157  
        16.2 Gesundheitspolitik 157  
           16.2.1 Krankenversicherung 158  
           16.2.2 Krankenversorgung war unterfinanziert 159  
           16.2.3 Gesundheitsreform 160  
           16.2.4 Gesundheitsstrukturgesetz 161  
           16.2.5 Fallpauschalen und DRG 161  
        16.3 Ärztliche Profession 162  
           16.3.1 Ärzte kamen aus der Oberschicht 163  
           16.3.2 Sozialer Wandel durch medizinischen Fortschritt 163  
        16.4 Hartmannbund und kassenärztliche Vereinigungen 164  
           16.4.1 Kassenärztliche Vereinigungen 165  
           16.4.2 Berufsordnung 166  
        Literatur 166  
     17 Zwischen Nächstenliebe, Sozialstaat und ökonomischen Zwängen. Die kirchliche Sorge um den kranken Menschen im Spannungsfeld aktueller Herausforderungen 168  
        17.1 Eine Nebenrolle, die zeitweilig zur Hauptrolle wird 169  
           17.1.1 Der Wirt 169  
           17.1.2 Gleichnis und Gegenwart 170  
           17.1.3 Wohlfahrtsverbände 170  
        17.2 Zwischen Ökonomisierung und Nächstenliebe. Anmerkungen zu aktuellen Herausforderungen 171  
           17.2.1 Effizienz und Arbeitsbelastung steigen 172  
        17.3 Herausforderungen für kirchliche Gesundheitseinrichtungen 172  
           17.3.1 Christliches Menschenbild als Wettbewerbsvorteil 173  
           17.3.2 Gebot der Wirtschaftlichkeit 174  
           17.3.3 Geld und Nächstenliebe – passt das zusammen? 174  
        17.4 Bilanz und Ausblick 175  
        Literatur 175  
     18 Spiritual Care: Der Wirt in seiner institutionellen und ökonomischen Herausforderung 177  
        18.1 Einleitende Gedanken zur verwendeten Begrifflichkeit 178  
        18.2 Beobachtungen am Gleichnis des barmherzigen Samariters 178  
        18.3 Hinweise des Gleichnisses an die „Wirte“ der Gegenwart 179  
     19 Seelsorge in einer sich verändernden polnischen Gesellschaft 180  
        19.1 Rückkehr zu den traditionellen Formen der spirituellen und geistlichen Fürsorge im Rahmen der Gesundheitsversorgung und des Sozialhilfewesens in Polen nach dem Umsturz des kommunistischen Regimes im Jahr 1989 181  
        19.2 Neue Herausforderungen bezüglich der geistigen und religiösen Betreuung in der polnischen Gesellschaft im 21. Jahrhundert 182  
        19.3 Gute Gemeinschaftspraktiken in der Palliativ- und Hospizfürsorge unter Berücksichtigung der spirituellen Bedürfnisse der Menschen am Ende ihres Lebens 184  
        19.4 Vorschlag des Seelsorgeteams in Kooperation mit dem Orden der Barmherzigen Brüder ab dem Jahr 2009 186  
        19.5 Forschung über spirituelle Bedürfnisse Schwerkranker als eine neue Stufe bei der Suche nach Methoden der spirituellen Unterstützung 187  
        19.6 Fazit: Hoffnung für die Entwicklung der Forschung im Bereich der spirituellen Bedürfnisse in Kinder- und Jugendheimen, Gesundheits- und Sozialhilfesystem und der Gemeinschaftsinstitution der spirituellen und religiösen Betreuung 188  
        Literatur 188  
  V Der Gasthof und die Seelsorgekultur 191  
     20 Wie kann „caritas“ systemisch werden? Zu einer zentralen Herausforderung an kirchliche Einrichtungen im Gesundheitssystem und im Dienst der Kirche 192  
        20.1 Glaubhaft ist nur Liebe – sehr konkret 193  
        20.2 „caritas“ – die Berufung der ganzen Kirche zur Sendung im Dienst der Liebe (agape, caritas) 193  
        20.3 „systemisch“ 194  
           20.3.1 System und Umwelt 195  
           20.3.2 Systemebenen 195  
           20.3.3 Systemische Therapieformen 196  
        20.4 Zuspitzung auf Herausforderungen für die Kirche und ihre Caritas 196  
        20.5 Fragen und Anmerkungen für weitere Konkretisierungen 198  
        20.6 Schlussbemerkung 199  
        Literatur 199  
     21 Erfahrungsräume der göttlichen Barmherzigkeit gestalten 201  
        21.1 „Das geknickte Rohr zerbricht er nicht …“ (Jes 42,3): Die Reich-Gottes-Botschaft Jesu als Leitnorm der Krankenpastoral 202  
        21.2 Krankenseelsorge als biografie- und differenzsensible Pastoral 203  
        21.3 Das spezifisch kirchliche Kompetenzprofil 203  
        Literatur 204  
     22 German Catholic Identity Matrix – Ganzheitliche Sorgekultur im katholischen Krankenhaus 205  
        22.1 Einführung 206  
           22.1.1 Christliches Alleinstellungsmerkmal 206  
           22.1.2 Konfessionelle Krankenhäuser in den USA 206  
        22.2 Neue Organisationsstrukturen 206  
           22.2.1 Catholic Identity Matrix 207  
           22.2.2 German-CIM 207  
        22.3 Christliche Grundprinzipien 207  
        22.4 Self-Assessment 209  
        22.5 Ganzheitliche Sorgekultur 209  
        Literatur 210  
     23 Gesundheitsnetzwerk Leben für ein gesundes Berufsleben und Bürokratieabbau 211  
  VI Professionelle Gesprächskultur in der Klinischen Sozialarbeit an Hand einer Fallstudie 216  
     24 Akutes Leid im Licht der Lebensgeschichte – eine Fallstudie 217  
        24.1 Fallbeispiel Teil I 218  
        24.2 Fallbeispiel Teil II 219  
        24.3 Fallbeispiel Teil III 221  
        24.4 Fallverstehende Hilfepraxis 223  
        24.5 Fallbeispiel Teil IV 224  
        24.6 Schlussbemerkungen 225  
        Literatur 226  
  VII Die Familie und ihre Kranken 227  
     25 Familie und Pflegebedürftigkeit 228  
        25.1 Familie und Pflegebedürftigkeit aus der anthropologischen Perspektive 229  
        25.2 Familie und Pflegebedürftigkeit aus der Public-Health-Perspektive 229  
        25.3 Familie und Pflegebedürftigkeit aus der Perspektive der Pflege 229  
           25.3.1 Erschöpfung lässt Pflege in der Familie oft unmöglich werden 230  
        25.4 Familie und Pflegebedürftigkeit aus der spirituellen Perspektive 230  
        25.5 Familie und Pflegebedürftigkeit aus der gesundheits- und familienpolitischen Perspektive 231  
        Literatur 231  
     26 Familienassistenz als Dienst an der „kranken Familie“ am Beispiel Polen 233  
        26.1 Grundvoraussetzungen für Familienassistenz in Polen 234  
           26.1.1 Vergleich zu deutschen Berufsfeldern 234  
           26.1.2 Kurze Begriffsbestimmung 235  
           26.1.3 Ziel der Familienassistenz ist Prophylaxe 235  
        26.2 Aufgaben des Familienassistenten 236  
           26.2.1 Beratungs- und Bildungsauftrag des Familienassistenten 238  
        26.3 Situation und Bedürfnisse von Familien mit chronisch kranken oder behinderten Personen 238  
           26.3.1 Familienabläufe müssen neu organisiert werden 239  
           26.3.2 Gefahren: ökonomische Destabilisierung, Desorganisation und Isolation 239  
        26.4 Die Unterstützung des Kranken und seiner Familie durch den Familienassistenten 240  
           26.4.1 Informiert, berät, organisiert Hilfen für den Kranken und deren Familien 240  
        26.5 Fazit 241  
        Literatur 242  
     27 Nur ein Augenblick, der über den Umgang mit Leid entscheidet – Gedanken zum Menschsein in der Begleitung von Eltern bei Fehl- und Totgeburt 243  
        27.1 Mensch von Anfang an 245  
        27.2 Achtung und Offenheit 245  
        27.3 Wort und Tat 246  
        Literatur 248  


nach oben


  Mehr zum Inhalt
Kapitelübersicht
Kurzinformation
Inhaltsverzeichnis
Leseprobe
Blick ins Buch
Fragen zu eBooks?

  Medientyp
  eBooks
  Audiobooks
  eJournal
  alle

  Navigation
Belletristik / Romane
Computer
Geschichte
Kultur
Medizin / Gesundheit
Philosophie / Religion
Politik
Psychologie / Pädagogik
Ratgeber
Recht
Reise / Hobbys
Sexualität / Erotik
Technik / Wissen
Wirtschaft

© 2008-2024 ciando GmbH | Impressum | Kontakt | F.A.Q. | Datenschutz