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Persönlichkeits- und Differentielle Psychologie - Quellen zu ihrer Entstehung und Entwicklung
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Persönlichkeits- und Differentielle Psychologie - Quellen zu ihrer Entstehung und Entwicklung
von: Georg Eckardt
Springer-Verlag, 2017
ISBN: 9783658139421
159 Seiten, Download: 10374 KB
 
Format:  PDF
geeignet für: Apple iPad, Android Tablet PC's Online-Lesen PC, MAC, Laptop

Typ: A (einfacher Zugriff)

 

 
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Inhaltsverzeichnis

  Inhaltsverzeichnis 6  
  I Vorwissenschaftliche Quellen persönlichkeits- und differentiell-psychologischen Denkens 9  
     Einleitung 10  
     1 Die griechisch-römische Antike: Von den vier Körpersäften zu den vier Temperamenten (von Hippokrates [4. Jh. vor Chr.] bis Galen [2. Jh. n. Chr.]) 17  
        Die Natur des Menschen 18  
     2 Differentielle Ansätze in Form von beobachtungsgestützten ‚Charakterbilder‘ (Theophrast, um 319 v. Chr.) 20  
        Der Eitle 21  
        Der Unzufriedene 21  
        Der Schmeichler 22  
     3 Die Suche nach Individualität im Hochmittelalter (Hildegard von Bingen, 1997 [1151 – 1159]) 24  
        Die Sanguiniker 25  
        Die Sanguinikerin 26  
        Die Melancholiker 27  
        Die Melancholikerin 28  
        Die männlichen Choleriker 29  
        Die Cholerikerin 29  
        Die Phlegmatiker 29  
        Die phlegmatischen Frauen 30  
     4 Alltagsempirische Programme zur Gewinnung differentiell-diagnostischer Kompetenz (Thomasius, Ch., 1692 [1] und 1711 [2]) 32  
        4.1 Das Programm (1692) 32  
        4.2 (Quasi-) quantitativ verfahrende Realisierungsversuche des Programms (1711) 36  
     5 Die Revitalisierung der galenischen Temperamentenlehre in der klassischen deutschen Philosophie (Kant, I., 1798) 40  
     6 Physiognomik als Seelenzeichenkunde (Lavater, J. C., 1968 [1775 – 1778]) 45  
        6.1 Definition und Gegenstand der Physiognomik 45  
        6.2 ‚Individualität‘ und ‚innen- außen – Homologie‘ als konzeptionelle Schwerpunkte 47  
        6.3 Physiognomik – Wissenschaft oder Kunst? 48  
        6.4 Die physiognomische Veranschaulichung der klassischen Temperamentstypen 49  
     7 Die Begründung der Charakterologie – ein Beispiel geisteswissenschaftlicher Reflexionen zur Persönlichkeits-problematik (Bahnsen, J., 1867) 54  
        7.1 Charakterologie als ‚Phänomenologie des Willens‘ 54  
        7.2 Die ‚armchair‘-Konstruktion eines 16-gliedrigen Temperamente-Systems 57  
     8 Graphologie als psychodiagnostisches Instrument (Klages, L., 1910) 59  
     9 Von der Konstitutionsbiologie zur Charakterologie (Kretschmer, E. (1967 [1921]) 63  
        9.1 Von der biologischen Konstitution zur persönlichkeitstypologischen Analyse 63  
        9.2 Exemplarische Typbezeichnung 66  
        9.3 Berufung auf Vorläufer 69  
        9.4 Generelle Bemerkungen zum Ansatz Kretschmers 69  
  II Quellen zur Begründung und Entwicklung einer wissenschaftlichen Persönlichkeits- und Differentiellen Psychologie 71  
     10 Die Begründung der Differentiellen Psychologie als Teildisziplin einer wissenschaftlichen Psychologie (Stern, W., 1911) 72  
        10.1 Das Verhältnis von Allgemeiner und Differentieller Psychologie 72  
        10.2 Individualität als ‚Asymptote der Gesetze suchenden Wissenschaft‘ 74  
        10.3 Methodensystem 76  
     11 Philosophische Fundierung der Persönlichkeitsforschung (Stern, W., 1918/19) 80  
     12 Das Unbewusste als Urgrund der Persönlichkeit (Freud, S., 1923, 1938) 83  
        12.1 Strukturaspekt 84  
        12.2 Funktionsaspekt 86  
        12.3 Dynamische Beziehungen zwischen Strukturelementen und Funktionen 88  
           12.3.1 Die Relation Ich vs. Bewusstes/Unbewusstes 88  
           12.3.2 Die Relation ‚Es‘, ‚Ich‘, ‚Über-Ich‘ vs. Funktionsbereich ‚Triebe‘ 89  
     13 Tiefenpsychologische Beiträge zur persönlichkeitspsychologischen Begriffsbildung: Extraversion und Introversion (Jung, C. G., 1913, 1921, 1936, 1937) 90  
        13.1 Die klinisch-psychiatrische Herkunft der Begriffe ‚Extraversion‘ und ‚Introversion‘ 90  
        13.2 Die Berufung auf praktisch-klinische Erfahrung 91  
        13.3 Definitionen 92  
        13.4 Allgemeinverständliche Umschreibung der Begriffe ‚Extraversion‘ und ‚Introversion‘ 93  
        13.5 Temperamentsbezogene Differenzierungen 97  
        13.6 Beispiel einer wertenden Typ-Charakterisierung: Der extravertierte Fühltypus 97  
        13.7 Jungs Kritiker. Beispiel: Eysenck 99  
        13.8 Appendix zum Verhältnis zwischen Jung und Eysenck – eine Anekdote 100  
     14 Die Begründung des trait-orientierten Ansatzes der Persönlichkeitspsychologie: Idiographische Variante (Allport, G. W., 1937) 102  
        14.1 Programmatische Aussagen und Definitionen 102  
        14.2 Abgrenzung gegenüber Typologien und Faktorenanalyse 103  
        14.3 Differenzierung von trait-Stufen 105  
     15 Die nomothetische Variante einer trait-orientierten Persönlichkeits-psychologie (Eysenck, H. J., 1954 106  
        15.1 Allports Nachfolger und zugleich Kritiker 106  
        15.2 ‚Nomothetisch‘ als Alternative zu ‚idiographisch‘ 109  
        15.3 Faktorenanalyse als Methode der Wahl 110  
     16 Die Kontroverse zwischen ‚Phänomeno- logen‘ und ‚Operationalisten‘ (Wellek, A. vs. Eysenck, H. J., 1954 [1959]) 114  
        16.1 Wellek, A. 115  
        16.2 Eysenck, H. J. 117  
     17 Persönlichkeit als Prozess und Individualität (Thomae, H., 1959 [1954] 119  
        17.1 Persönlichkeit als Prozess 119  
        17.2 Persönlichkeit als Individualität 121  
        17.3 Bemerkung zur Faktorenanalyse 122  
        17.4 „Subjektiver Lebensraum“ 123  
        17.5 ‚Kognitive Repräsentation‘ 124  
     18 Die Persönlichkeit als Subjekt ihrer Entwicklung (Mischel, W., 1968 125  
        18.1 Grundsätzliche Infragestellung des trait-Konzepts 125  
        18.2 Spezielle Begründung der Kritik am trait-Konzept 126  
        18.4 Anthropologische Grundüberzeugungen der ‚Situationisten‘ (Mischel, Bandura) 129  
           18.4.1 Mischel, W. 129  
           18.4.2 Bandura, A. 129  
     19 Die ‚Gegenoffensive‘ der ‚trait‘-Theoretiker gegen die ‚Situationisten‘ (Eysenck,H. J. & Eysenck, M. W., 1987 [1985]) 131  
     20 Das Big-Five-Modell als ultima ratio einer persönlichkeitspsychologischen Taxonomie?(Goldberg, L. R., 1990) 133  
     21 Erste neurowissenschaftliche Theorien zur ‚Erklärung‘ von Persönlichkeitsdimensionen(Eysenck, H. J., 1967 und 1969) 135  
        21.1 Vom Beschreibungs- zum Kausalmodell 135  
        21.2 ‚Schwache‘ und ‚starke‘ Theorien 136  
        21.3 Generelle Bemerkungen zum Ansatz Eysencks 137  
     22 Exemplarische Einschätzung der Relevanz und Grenzen biopsychologisch orientierter Persönlichkeitsforschung. Beispiel: Molekulargenetik (Riemann, R. & Spinath, F. M., 2005) 138  
     23 Gesamteinschätzung des Stellenwertes biopsychologischer Erklärungsansätze in der Persönlichkeitsforschung (Hennig, J. & Netter, P., 2005) 140  
     24 Die Relativierung des Wertes neuro- wissenschaftlicher Parameter für die Beantwortung spezifisch persönlichkeitspsychologischer Fragestellungen (Asendorpf, J. B. & Neyer, F. J., 2012) 142  
     25 Die Reflexion des Verhältnisses von idiographischer und nomothetischer Forschungsstrategie in neuerer Zeit (Herrmann, Th., 1991, Asendorpf, J. B. &Neyer, F. J.,2012) 144  
        25.1 Herrmann, Th. 145  
        25.2 Asendorpf, J. B. & Neyer, F. J. 146  
     26 Persönlichkeitspsychologie als Anhäufung disparater Ansätze? (Hall, C. S. & Lindzey, G., 1970 148  
        26.1 Hall, C. S. & Lindzey, G. 148  
        26.2 Herrmann, Th. & Lantermann, E. D. 149  
     27 Selbstevaluation und Standortbestimmungen im 21. Jahrhundert (1.] Amelang, M., 2005 151  
        27.1 Desiderat: Schwerpunktsetzung Individualität 151  
        27.2 ‚Einzigartigkeit‘ schließt Vergleichbarkeit nicht aus 152  
        27.3 Breites Spektrum thematischer Perspektiven und methodischer Zugänge 153  
  Literaturverzeichnis 155  
     A. Quellenverzeichnis geordnet nach Buchkapiteln 155  
     B. Sekundärliteratur 157  


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