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Handbuch Informelles Lernen
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Handbuch Informelles Lernen
von: Matthias Rohs
Springer VS, 2016
ISBN: 9783658059538
672 Seiten, Download: 9820 KB
 
Format:  PDF
geeignet für: Apple iPad, Android Tablet PC's Online-Lesen PC, MAC, Laptop

Typ: B (paralleler Zugriff)

 

 
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Inhaltsverzeichnis

  Vorwort 6  
  Inhaltsverzeichnis 12  
  Mitarbeiterverzeichnis 16  
  Teil I: Genese, Begriff und Beteiligung 19  
     Genese informellen Lernens 20  
        1 Einführung 21  
        2 Von der Antike bis 1899: Vorläufer des Diskussion 22  
        3 1899-1949: Die Einführung des Begriffs in die wissenschaftliche Diskussion 24  
        4 1950-1969: Die Entdeckung der non-formal education in der Bildungspolitik 28  
        5 1970-1979: Die Blütezeit der non-formal education 31  
        6 1980-1989: Von der non-formal education zum informal learning 38  
        7 1990-1999: Informelles Lernen im Fokus der betrieblichen Bildung 40  
        8 2000-2009: Die Anerkennung informell erworbener Kompetenzen als Thema der europäischer Bildungspolitik 43  
        9 Ab 2010: Informelles Lernen mit digitalen Medien 46  
        Literatur 47  
     International Perspectives on the Definition of Informal Learning 56  
        1 Background 57  
           1.1 Beyond Informal Learning: Rationale for a Renewed Interest 57  
           1.2 A Short History of the Terms 59  
        2 Several International Organisations: Several Dissimilar Definitions 60  
           2.1 Formal Learning 60  
           2.2 Informal Learning 63  
        3 Definitions in Selected Countries 66  
           3.1 Observed Patterns: Few Official Definitions, High Reliance on International Organisations 66  
           3.2 Definitions in Selected European Countries 67  
           3.3 Definitions in Selected Countries in the Rest of the World 71  
        4 Food for Thoughts: The Definition and Potential of Informal Learning 75  
           4.1 Discussion of the Definitions (1): The Learning Continuum 75  
           4.2 Discussion of the Definitions (2): The Recognition Continuum 76  
           4.3 The Importance and Relevance of Defining Learning Contexts 77  
        Literatur 78  
     Beteiligung am informellen Lernen 82  
        1 Einleitung 83  
        2 Allgemeine Rahmung: Zusammenspiel individueller Merkmale und Gelegenheitsstrukturen für Beteiligung am informellen Lernen 84  
        3 Forschungsstand: Beteiligung am informellen Lernen 87  
           3.1 Ergebnisse bevölkerungsrepräsentativer Erhebungen 88  
           3.2 Zwischenfazit 94  
           3.3 Systematisierungsvorschläge informeller Lernformate zur Analyse von Beteiligungsstrukturen im Kontext von Erwerbsarbeit 94  
        4 Zusammenfassung and Fazit 97  
        Literatur 98  
  Teil II: Pädagogische Handlungsfelder und Diskurse 104  
     Informelles Lernen in der Berufsbildung 105  
        1 Einleitung 106  
        2 Informelles Lernen - begriffliche, empirische und theoretische Annäherungen 106  
        3 Disziplinäre Ordnungen der Berufsbildung 108  
        4 Institutionalisierung von beruflicher Aus- und Weiterbildung als relationales Verhältnis zur informellen Dimension 110  
           4.1 Aspekte der Institutionalisierung beruflicher Ausbildung 111  
           4.2 Aspekte der Institutionalisierung beruflicher Weiterbildung 114  
        5 Fazit 116  
        Literatur 117  
     Informelles Lernen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung 122  
        1 Gründe für die Konjunktur des informellen Lernens 123  
        2 Potentiale und Gefahren des informellen Lernens 124  
           2.1 Zwischen Entfaltung und Überforderung 125  
           2.2 Zwischen Effizienz und Desorientierung 126  
           2.3 Zwischen Flexibilität und Zeitdruck 126  
           2.4 Zwischen festem Lernort und Entgrenzung 127  
           2.5 Inzwischen relativierte Dichotomien 128  
        3 Lernberatung - die Zwillingsschwester des informellen Lernens 129  
           3.1 Trends zur Stärkung der Lernberatung 129  
           3.2 Lern- und Bildungsberatung in der politischen Programmatik 130  
        4 Neue Anforderungsprofile für Lehrende und Einrichtungen durch informelles Lernen 131  
           4.1 Neue Anforderungsprofile für Lehrende 131  
           4.2 Neue Anforderungen für Einrichtungen 132  
        5 Fazit 133  
        Literatur 134  
     Informelles Lernen in der Medienpädagogik 138  
        1 Die medienpädagogische Betrachtungsweise 139  
           1.1 Die mediale Differenz 139  
           1.2 Lernanlässe mit und ohne Medien 140  
        2 Grundlagen des nonformalen und informellen Lernens mit Medien 142  
        3 Untersuchungsfelder informellen Lernens mit Medien in der Freizeit 145  
           3.1 Außerschulisches Lernen mit Medien 145  
           3.2 Identitätskonstitution als informelles Lernen mit Medien 147  
           3.3 Informelles Lernen als Mediensozialisation 148  
           3.4 Enkulturation als Mediatisierung`` des Lernens 150  
           3.5 Informelles Lernen als Medienbildung 151  
        4 Ausblick 152  
        Literatur 154  
     Informelles Lernen in der Freizeitpädagogik 158  
        1 Einleitung 159  
        2 Freizeit als Lernzeit und Möglichkeitsraum der Freizeitbildung 160  
           2.1 Bildung in der Freizeit 161  
           2.2 Bildung für die Freizeit 162  
           2.3 Freizeitgemäße Bildung 162  
        3 Formales, nonformales und informelles Lernen in der Freizeit 163  
           3.1 Lernen für die Freizeit mit Zertifikat 164  
           3.2 Gezielter Kompetenzerwerb in organisierten Lernprozessen 166  
           3.3 Selbstgesteuert und erfahrungsorientiert lernen 166  
           3.4 Beiläufig emotional basierte Anregungen aufnehmen 167  
           3.5 Sozialisation in Milieus und Freizeitszenen 167  
        4 Fallbeispiel: Informelles Lernen in Freizeiterlebniswelten 167  
        5 Freizeitpädagogische Überlegungen zur Anregung informeller Lernprozesse 170  
        6 Didaktische Herausforderungen informellen Lernens in Freizeitlernorten 172  
        7 Fazit 176  
        Literatur 176  
  Teil III: Andere disziplinäre Zugänge 178  
     Informelles Lernen aus philosophischer Perspektive 179  
        1 Die Grundproblematik informellen Lernens: Zur Anamnese des Begriffs 179  
           1.1 Zur Anthropologie des Lernens 179  
           1.2 Zum Begriff des informellen Lernens 182  
           1.3 Bildungssysteme unter der Perspektive informellen Lernens 184  
              1.3.1 Lernen als Mitmachen 184  
              1.3.2 Lernen als Nachmachen 184  
              1.3.3 Lernen als Selbsttätigkeit 185  
           1.4 Epistemologie des informellen Lernens 187  
              1.4.1 Der technische Zirkel 187  
              1.4.2 Der praktische Zirkel 187  
              1.4.3 Der ontologische Zirkel 188  
           1.5 Informelles Lernen unter den Bedingungen der nachmetaphysischen Moderne 189  
              1.5.1 Lernen im Dialog als Erinnerung: Platon 189  
              1.5.2 Lernen als Fragen: Kant 190  
              1.5.3 Lernen im Zeitalter der Zersplitterung, des Streits und des Widerstreits: Rousseaus Problemaufriss 191  
        2 Teil II: Perspektiven einer neuen Philosophie den Informellen Lernens 193  
           2.1 Die erkenntnistheoretische Dimension 193  
        Beispiel 1: Informelles Lernen und Sprachphilosophie 194  
        Beispiel 2: Hermeneutik: Lernen als Verstehen 196  
           2.2 Die bildungsphilosophische Dimension 197  
        Beispiel 1: Die Reform des (schulischen) Lernens 198  
           2.3 Die sozialphilosophische Dimension 201  
        Beispiel 1: Lernen als Arbeit - Arbeit als Lernen 201  
        Beispiel 2: Informelles Lernen unter der Philosophie des Liberalismus 202  
        Beispiel 3: Informelles Lernen unter der Philosophie des Kommunismus 204  
        Beispiel 4: Informelles Lernen zur Zeit des Nationalsozialismus 206  
           2.4 Die kulturphilosophische Dimension 207  
        Beispiel 1: Informelles Lernen und implizite Ideologie 207  
        Beispiel 2: Informelles Lernen unter den Bedingungen der Kulturindustrie 209  
           2.5 Die ästhetische Dimension 209  
        Beispiel 1: Lernen als künstlerischer Prozess 209  
        Beispiel 2: Kunst und Lernen 210  
           2.6 Informelles Lernen und die politische Philosophie 212  
        Beispiel 1: Lernen im (Lebens-)Kampf 212  
        Beispiel 2: Lernen in der Revolte 213  
        Beispiel 3: Lernen als Politisierung und Systemkritik 213  
        3 Fragmente der Gegenwart 214  
        Literatur 216  
     Informelles Lernen aus psychologischer Perspektive 221  
        1 Einleitung 222  
        2 Implizites Lernen 223  
        3 Inzidentelles Lernen 224  
           3.1 Wie wird im Alltag inzidentell gelernt? 225  
           3.2 Begünstigende Faktoren für inzidentelles Lernen 227  
        4 Das Verhältnis der Lernmodi zueinander: explizit - implizit - inzidentell 229  
        5 Fazit 233  
        Literatur 234  
     Informelles Lernen aus wirtschaftswissenschaftlicher Perspektive 238  
        1 Thematische Einordnung 238  
        2 Ökonomische Ziele und Grenzen informellen Lernens 239  
           2.1 Ökonomische Ziele informellen Lernens 239  
           2.2 Grenzen informellen Lernens 240  
        3 Begriffsklärung, systematische und wissenschaftliche Zugänge zum informellen Lernen 241  
           3.1 Begriffsklärung 241  
           3.2 Systematische Zugänge 244  
           3.3 Wissenschaftliche Zugänge 245  
           3.4 Einordnung in die Kompetenzgleichung 248  
        4 Befähiger informellen Lernens 250  
           4.1 Strukturale Befähiger 250  
              4.1.1 Unternehmensverfassung und Unternehmenskultur 250  
              4.1.2 Führungssystem und Kommunikationssystem 251  
              4.1.3 Arbeitsorganisation und Arbeitsmittel 252  
              4.1.4 Anreizsysteme 252  
           4.2 Personalentwicklung als Befähiger 254  
              4.2.1 Jobprofile/Stellenbündel 255  
              4.2.2 Systematische Auswahl 256  
              4.2.3 Einführung neuer Mitarbeiter 256  
              4.2.4 Job Rotation, Job Enlargement und Job Enrichment 257  
              4.2.5 Projektarbeit und Gruppenarbeit 258  
              4.2.6 Kontinuierliche Verbesserung und Innovation (KVP) 258  
              4.2.7 Wissensmanagement 259  
              4.2.8 Potentialanalysen 259  
              4.2.9 Zielvereinbarungen und Strukturierte Mitarbeitergespräche 260  
           4.3 Resultanten als Indikatoren informellen Lernens 260  
        5 Zusammenfassung und Ausblick 262  
           5.1 Zusammenfassung 262  
           5.2 Ausblick 268  
        Literatur 269  
  Teil IV: Informelles Lernen in verschiedenen Lebensphasen 271  
     Informelles Lernen im Jugendalter 272  
        1 Einleitung 273  
        2 Die andere Seite der Bildung 273  
        3 Dimensionen des informellen Lernens Jugendlicher 274  
        4 Forschung zum informellen Lernen im Jugendalter 275  
        5 Anerkennung und Zertifizierung 277  
        6 Lern- und Bildungsorte im Jugendalter 279  
           6.1 Familie 279  
           6.2 Gleichaltrigengruppe 280  
           6.3 Jugendarbeit 282  
           6.4 Sportvereine 283  
        7 Zentrale Aktivitätsdimensionen im Jugendalter 285  
           7.1 Musik und Kunst 285  
           7.2 Neue Medien 287  
        8 Alltagsbildung - zur Relevanz informellen Lernens 290  
        9 Fazit 291  
        Literatur 291  
     Familie als informelles Lern- und Bildungsfeld 295  
        1 Einleitung 296  
        2 Bildungspolitische Perspektiven auf Familie als Lern- und Bildungsfeld 297  
        3 Exkurs: Spezifik der Familie als Lern- und Bildungsfeld für Kinder 300  
        4 Lern- und Bildungsprozesse in der Familie 302  
           4.1 Die Familie als Bildungswelt` 302  
           4.2 Kindliche Akteurschaft als potenzielle Bildungsgelegenheit 304  
        5 Resümee 308  
        Literatur 309  
     Informelles Lernen älterer Erwachsener 313  
        1 Einleitung 314  
        2 Individuelle Dispositionen 315  
        3 Lebensführung und gesellschaftliche Teilhabe 317  
        4 Individuelle Lernressourcen 319  
        5 Lerngelegenheiten 320  
        6 Lernanreize 321  
        7 Soziales Netzwerk 324  
        8 Fazit 326  
        9 Ausblick 328  
        Literatur 329  
  Teil V: Kontexte informellen Lernens 333  
     Informelles Lernen in der Schule 334  
        1 Einleitung 335  
        2 AdressatInnen: Informelles Lernen von SchülerInnen 336  
           2.1 Heimlicher Lehrplan 336  
           2.2 Aushandlung von Schülerrollen und Bildung von Identität 337  
        3 Personal: Informelles Lernen am Arbeitsplatz Schule 338  
           3.1 Forschung zum Berufseinstieg von LehrerInnen und zum Lernen im Lehrerberuf 338  
           3.2 Forschung zu Weiterbildung und aktivem Lernen von Lehrpersonen 339  
        4 Organisation: Informelles Lernen in verschiedenen schulischen Settings 341  
           4.1 Projektarbeit und Epochenunterricht 341  
           4.2 Ganztagsangebote und -Schulen 342  
           4.3 Unterrichtspausen und Schulhöfe 344  
           4.4 Schulferien und Lerneffekte 344  
        5 Konzepte: Informelles Lernen in besonderen Arrangements 345  
           5.1 Service Learning als informalisierte Demokratiepädagogik 345  
           5.2 Entschulungsprojekte als radikale Versuche der Informalisierung des Lernens 346  
        6 Fazit und Ausblick 348  
        Literatur 349  
     Informelles Lernen in der betrieblichen Bildungsarbeit 352  
        1 Einleitung 353  
        2 Renaissance des Lernens in der Arbeit 354  
        3 Betriebliches Lernen in informellen und nichtformalen Kontexten 356  
        4 Betriebliche Lern- und Wissensarten 360  
        5 Verbindung formalen und informellen Lernens 363  
        6 Validierung informell und nichtformal erworbener Kompetenzen 364  
        7 Ausblick 368  
        Literatur 370  
     Informelles Lernen im freiwilligen Engagement 374  
        1 Einleitung 375  
        2 Freiwilliges Engagement - ein wichtiges gesellschaftliches Lernfeld für junge Menschen 376  
        3 Wirkungen informeller Lernprozesse im freiwilligen Engagement 376  
        4 Lernförderliche Rahmenbedingungen des freiwilligen Engagements 378  
        5 Soziale Ungleichheit und freiwilliges Engagement 381  
        6 Verdichtung der Jugendphase 382  
        7 Fazit 383  
        Literatur 384  
     Informelles Lernen in Museum und Science Center 387  
        1 Einleitung 388  
        2 Museen und Science Center als Orte informellen Lernens 389  
           2.1 Lernen und Wissenserwerb als Besuchsmotive 389  
           2.2 Informelles und non-formales Lernen in Museen 390  
           2.3 Spezifika musealen Lernens 391  
        3 Strategien der informellen Wissensvermittlung in Museen und Science Centern 393  
        4 Modelle des informellen Lernens im Museum 395  
           4.1 Das Kontextmodell des Lernens im Museum von Falk und Dierking 395  
           4.2 Das Modell des Neugier geleiteten Lernens im Museum von Rounds 397  
           4.3 Das Modell generischer Lernergebnisse von Hooper-Greenhill 398  
        5 Fazit 400  
        Literatur 401  
  Teil VI: Inhalte informellen Lernens 404  
     Informelles Lernen und politische Bildung 405  
        1 Informelles Lernen und Bildung für nachhaltige Entwicklung 408  
        2 Lernen in politischer Aktion, freiwilligem Engagement und politischer Partizipation 409  
        3 Ein Blick auf internationale Diskussionen 412  
        4 Gestaltung von Lernumgebungen, Kooperation von Lernorten 413  
        5 Ausblick 415  
        Literatur 416  
     Informelles Lernen und Sport 419  
        1 Einleitung 420  
        2 Kontexte: Zur Verwendung des Begriffs informelles Lernen in der Sportwissenschaft 420  
           2.1 Kontext I: Die aktuelle sportpädagogische Debatte um Bildung im Sport 421  
           2.2 Kontext II: Die sportsoziologische inspirierte Debatte um Lern- und Kompetenzerwerbsprozesse im freiwilligen Engagement 423  
        3 Informelles Lernen im Kontext Schule, Sportverein und freien Sportszenen - Empirische Ergebnisse 424  
           3.1 Informelles Lernen im Sportverein 425  
           3.2 Informelles Lernen in der Schule und informellen Settings 427  
           3.3 Evaluationsstudien zum informellen Lernen im Sport 430  
        4 Die Übertragung der Debatte um informelles Lernen im Sport in die Arbeit der Sportverbände 431  
           4.1 Informelles Lernen als Thema der Jugendorganisation im DOSB 431  
           4.2 Zur Auseinandersetzung der DSJ mit dem informellen Lernen 432  
        5 Informelles Lernen im Sport in der internationalen Debatte 433  
           5.1 Formelles und informelles Lernen von Trainerinnen und Trainern 434  
        6 Fazit 436  
        Literatur 438  
     Informelles Lernen und nachhaltige Entwicklung 443  
        1 Nachhaltige Entwicklung (und Bildung): Zusammenhänge 444  
        2 Der regulative Kern nachhaltiger Entwicklung und seine Implikationen für informelles Lernen 446  
        3 Ein kursorischer Blick auf bisherige Aktivitäten im deutschsprachigen Raum - und darüber hinaus 449  
        4 Zugänge und Gestaltungsmöglichkeiten für informelles Lernen 451  
           4.1 Biologische Vielfalt als Bildungsthema für nachhaltige Entwicklung 452  
           4.2 Lernen durch Engagement: Service Learning als Hochschulbildung für nachhaltige Entwicklung 455  
        5 Schluss 457  
        Literatur 457  
     Informelles Lernen und ökonomische Bildung 461  
        1 Einleitung 462  
        2 Ökonomisch kompetent - aber woher? 463  
           2.1 Formelle ökonomische Bildung 463  
           2.2 Informelle Lernanlässe für den Erwerb ökonomischer Bildung 464  
              2.2.1 Sozialisation im ökonomischen Lebensraum 464  
              2.2.2 Lernanlässe für informelles Lernen von Erwachsenen 465  
        3 Kann man ökonomische Bildung informell erwerben? 468  
        4 Potentiale und Grenzen informellen Lernens für die ökonomische Bildung - der Versuch eines Fazits 469  
        Literatur 470  
  Teil VII: Förderung des informellen Lernens 473  
     Arbeitsgestaltung für informelles Lernen 474  
        1 Einleitung 475  
        2 Gestaltungsmaßnahmen zur Förderung des informellen Lernens 476  
           2.1 Tätigkeitsgestaltung 476  
           2.2 Gestaltung der organisatorischen Rahmenbedingungen 478  
              2.2.1 Arbeitszeit und Schichtsysteme 478  
              2.2.2 Gruppenarbeit 480  
              2.2.3 Beteiligung, Informationsaustausch und Integration zusätzlicher Aufgaben 481  
           2.3 Gestaltung der Umgebungsbedingungen und der Arbeitsmittel 483  
              2.3.1 Lärm 483  
              2.3.2 Klima 484  
              2.3.3 Ergonomische Gestaltung der Arbeitsmittel 484  
        3 Vermeidung unerwünschter informelle Lernprozesse 485  
        4 Fazit 486  
        Literatur 486  
     Didaktik`` informellen Lernens 488  
        1 Informalisierungsgrade des Lernens 489  
        2 Die emotionale Wende der Pädagogik 491  
        3 Entgrenzung und Enträumlichung des Lernens 494  
        4 Ermöglichung der pädagogischen Begleitung informellen Lernens 496  
        Literatur 497  
     Raum und Architektur für informelles Lernen 499  
        1 Einleitung: Raum für informelles Lernen und ästhetische Bildung 500  
        2 Kontextuelle Verortungen des (informellen) Lernens: Raumordnungen - Lernwelten - Akteur*innen 502  
           2.1 Der Raum als Netzwerk: Interaktions-/Sozialraum und Virtueller Raum 504  
           2.2 Der Raum als Akteur*innengruppe: Jugendliche Bildungsräume 506  
           2.3 Der Raum als Topographie: Architekturen des Lernens 507  
        3 Pädagogische Paradoxien: Bedingungen der Möglichkeiten informellen Lernens 508  
           3.1 Die Aberkennung informellen Lernens in formalen Kontexten 508  
           3.2 Die (Un-)Möglichkeit des Etablierens von Räumen für informelles Lernen 509  
        4 Fazit und Ausblick: Die Formalisierung des Informellen und vice versa? 511  
        Literatur 512  
  Teil VIII: Informelles Lernen mit digitalen Medien 517  
     Informelles Lernen mit digitalen Medien in der Schule 518  
        1 Eine Vorbemerkung zur Begriffsverwendung 519  
        2 Lernen im formalen Kontext Schule 519  
        3 Lernen in informellen Kontexten 520  
        4 Lernen mit digitalen Medien in informellen Kontexten 522  
        5 Lernen mit digitalen Medien in informellen Kontexten innerhalb des formalen Kontexts Schule - ein Widerspruch? 524  
           5.1 Materiale Ebene 525  
           5.2 Zeitliche und räumliche Ebene 525  
           5.3 Soziale Umstände des Medienhandelns 526  
        6 Fazit 527  
        Literatur 528  
     Informelles Lernen mit digitalen Medien in der Hochschule 531  
        1 Informelles Lernen in der Hochschule: Wider eines möglichen Widerspruchs 532  
        2 Zwei Perspektiven auf informelles Lernen mit digitalen Medien in der Hochschule 534  
           2.1 Digitale Medien als Mittler und informelle Erfahrungsräume 534  
           2.2 Informelles Lernen als Beitrag zum forschenden Lernen mit digitalen Medien 537  
        3 Zwischen Wissen und Können: Mit digitalen Medien informell lernen 539  
           3.1 Von xMOOCs bis Foren: Beispiele aus der Informatik 539  
           3.2 Do it yourself (DIY) in der Mediengestaltung 541  
           3.3 Weblogs in den Geistes- und Sozialwissenschaften 542  
           3.4 E-Portfolios in der Lehrerausbildung 543  
        4 Informelles Lernen durch, mit und in digitalen Medien in der Hochschule 544  
        Literatur 545  
     Informelles Lernen mit digitalen Medien in Unternehmen 549  
        1 Einleitung 550  
        2 Informelles Lernen mit digitalen Medien und Social Media: Konzeptionelle Grundlagen 550  
        3 Informelle Lernformen mit digitalen Medien gestalten: Eine Systematik 551  
           3.1 Begriffsverständnis Informelles Lernen 551  
           3.2 Das Kontinuum-Modell zur Beschreibung formellen und informellen Lernens 552  
           3.3 Organisationslogiken 554  
           3.4 Erweiterung von didaktischen Ansätzen um informelle Elemente mit digitalen Medien 558  
           3.5 Reflexionsprozesse am Arbeitsplatz mit digitalen Medien/Social Media 559  
           3.6 Selbstorganisierende Lernformen, social Learning`` 560  
        4 Rahmenbedingungen gestalten: Organisation`` des Informellen, Förderung einer Mitmachkultur`` 561  
           4.1 Anreizsysteme und Infrastrukturen gestalten 561  
           4.2 Lernkulturanalyse als kontinuierliche OE Maßnahme 563  
        5 Fazit 565  
        Literatur 566  
     Informelles Lernen und digitale Spaltung 569  
        1 Einleitung 570  
        2 Digitale Spaltung und Digitale Ungleichheit 571  
           2.1 Digitale Spaltung - first-level-digital divide 572  
           2.2 Digitale Ungleichheit - second-level-digital divide 574  
        3 Voice divide und voice inequality 576  
        4 Technologisch-infrastrukturelle Spaltung - Zero-level-digital divide 580  
        5 Zusammenfassung und Ausblick 583  
        Literatur 584  
  Teil IX: Anerkennung informell erworbener Kompetenzen 587  
     Anerkennung informell erworbener Kompetenzen 588  
        1 Vom informellen Lernen zur Validierung 589  
           1.1 Das lebenslange Lernen 589  
           1.2 Die Anerkennung von auf unterschiedlichen Wegen erlangten Lernergebnissen 590  
           1.3 Validierung 591  
              1.3.1 Information und Beratung 592  
                 Phase 1: Identifizierung 593  
                 Phase 2: Dokumentation 594  
                 Phase 3: Bewertung 594  
                 Phase 4: Zertifizierung 594  
        2 Entwicklungen der europäischen bildungspolitischen Diskussion zur Anerkennung 595  
        3 Zur Anerkennung informell und non-formal erworbener Kompetenzen in Deutschland 597  
        4 Blick in andere Länder - Frankreich, die Niederlande und die Schweiz 599  
           4.1 Anerkennung und Validierung in Frankreich: 599  
           4.2 Anerkennung und Validierung in den Niederlanden 601  
           4.3 Anerkennung und Validierung in der Schweiz 603  
        5 Ausblick 605  
        Literatur 606  
     Verfahren und Instrumente zur Erfassung informell erworbener Kompetenzen 609  
        1 Selbststeuerung und Sichtbarmachung des Lernens 610  
        2 Supranationale Verstärker der Selbstverantwortung 611  
        3 Entwicklungs- und anforderungsorientierte Erfassungssysteme 614  
        4 Systematisierte Standards und Strukturen der Portfolioverfahren 615  
        5 Portfoliobeispiele mit unterschiedlicher Nutzerperspektive 617  
           5.1 Das CH-Q und ProfilPASS-System 619  
           5.2 Der DQR und das Professionalisierungs-Portfolio 621  
           5.3 Die KMU und das Kompetenzbuch 625  
        6 Schutz der Daten und Sicherheit der Beratung 628  
        Literatur 630  
  Teil X: Forschungsmethodische Zugänge 634  
     Statistische Erfassung informellen Lernens 635  
        1 Einleitung 636  
        2 Allgemeine Grenzen bei der Erfassung informellen Lernens 637  
        3 Große, fortlaufende Erhebungen, die informelles Lernen erfassen 639  
        4 Instrument in der Erhebung zum Weiterbildungsverhalten in Deutschland 640  
           4.1 Erhebung zum Weiterbildungsverhalten in Deutschland 640  
           4.2 Informelle Lernformen im BSW 640  
              4.2.1 Phase 1: Erfassung informellen Lernens 641  
              4.2.2 Phase 2: Erfassung informeller berufsbezogener Weiterbildung 642  
              4.2.3 Phase 3: Modifizierte Erfassung informeller berufsbezogener Weiterbildung und selbstgesteuerten Lernens 643  
           4.3 Informelles Lernen im deutschen Teil des AES 646  
              4.3.1 AES-Operationalisierungen informellen Lernens 648  
              4.3.2 Trennscharfe Unterscheidung von non-formal education und informal learning? 651  
              4.3.3 Weitere Informationen zu informellen Lernaktivitäten im AES 652  
        5 Fazit 653  
        Literatur 655  
     Quantitative Methoden zur Erforschung informellen Lernens 657  
        1 Einleitung: Von der Schwierigkeit, informelles Lernen zu messen 658  
        2 Die Theoriebasierte Beschreibung des Konstrukts als erster Schritt einer deduktiven Forschungslogik 660  
        3 Die Suche nach effizienten Bedingungen für informelles Lernen 661  
        4 Die Operationalisierung als zweiter Schritt einer deduktiven Forschungslogik 663  
        5 Praxisnahe Methoden zur Messung informellen Lernens 665  
        6 Fazit 669  
        Literatur 671  


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