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Die Arbeit des Gelehrten - Der Nationalökonom Karl Bücher (1847-1930)
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Die Arbeit des Gelehrten - Der Nationalökonom Karl Bücher (1847-1930)
von: Beate Wagner-Hasel
Campus Verlag, 2011
ISBN: 9783593410937
405 Seiten, Download: 6911 KB
 
Format:  PDF
geeignet für: Apple iPad, Android Tablet PC's Online-Lesen PC, MAC, Laptop

Typ: B (paralleler Zugriff)

 

 
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Inhaltsverzeichnis

  Inhalt 8  
  Einleitung: Lebenswelt und Wissenschaft im Kaiserreich 12  
     Karl Bücher: Ein streitbarer Gelehrter 12  
     Wissenschaftsgeschichte und Gelehrtenbiographien 17  
     Zur Hinterbühne der Gelehrtenexistenz: Emilie Büchers Briefe 23  
  I. Karrierewege: Von der Altertumswissenschaft zur Nationalökonomie 27  
     Die Schilderung der Herkunft: Das ländliche Milieu 27  
     Die altertumswissenschaftliche Prägung 32  
     Der Verein für Socialpolitik und die Historische Schule der Nationalökonomie 38  
     Aufstände der unfreien Arbeiter in der Antike 40  
     Förderer und zukünftige Kollegen: Gustav Schmoller, Adolph Wagner, Lujo Brentano 43  
     Die Hinwendung zur Nationalökonomie 46  
     Der Mentor Albert Schäffle 48  
     Habilitation und Heirat 51  
     Von der Peripherie ins Zentrum: Die Hochschullaufbahn 56  
     Der gewendete Blick auf die Vergangenheit: Das Wirtschaftsstufenmodell und die Typologie der Gewerbe 68  
     Die Anfänge der althistorischen Wirtschaftsgeschichte: Von der merkantilen zur gewerblichen Perspektive 77  
     Die Selbststilisierung in den Lebenserinnerungen 81  
  II. Gelehrtenleben in Leipzig 83  
     Die Berufung an die Universität Leipzig 83  
     Die Stadt Leipzig 86  
     Die Antrittsvorlesung: Eine Typologie der Arbeitsteilung 88  
     Die Kollegen: Friedrich Ratzel, Karl Lamprecht, Wilhelm Roscher und August von Miaskowski 91  
     Bürgerlicher Lebenszuschnitt und großstädtischer Wohnkomfort 103  
     Finanzielle Prosperität und Sparsamkeitsethos 116  
     Ausbildungskosten 118  
     Städtische Haushaltsführung und Abendgesellschaften 121  
     Das Tagewerk der Ehefrau und die Dienstmädchenfrage 126  
     »Cultur« und Humanistische Bildung 132  
     Leipziger Gelehrtennetzwerk und Damenkränzchen: Das symbolische Kapital der Ehefrau 135  
     Der Ruf nach Heidelberg und erfolgreiche Bleibeverhandlungen 151  
     Leipziger Positivistenkreis 155  
     Universitäre Ämter und Rektorwahl 162  
     Der »Bücher-Streit« von 1903 168  
     Vortragstätigkeit und Herausgeberschaft der Zeitschrift für die gesamte Staatswissenschaft 170  
     Die Frauenfrage im Mittelalter und in der Gegenwart 174  
     Weibliche Wohltätigkeit und moderne Sozialpolitik 181  
     Wirtschaftshistorische Forschungen der Leipziger Jahre 185  
     Die Entstehung der Volkswirtschaft 186  
     Arbeit & Rhythmus und das Arbeitsethos des Gelehrten 189  
     Historikertag in Leipzig: Streit um die Priorität der Stufenmodelle 195  
     Der Frankfurter Historikertag von 1895: Eduard Meyers Kritik der Stufenmodelle 199  
     Der politische Streitwert der Kontroverse über den Charakter der antiken Wirtschaft: Der Kampf der Disziplinen um Deutungsmacht 210  
     Büchers Städteaufsatz: Die antike Stadt als Konsumtionszentrum 216  
     »Schenkung, Leihe, Bittarbeit«: Büchers Typologie vormoderner Tauschformen 219  
     Arbeitshetze und Erholungsreisen 222  
     Der Tod der Ehefrau und die Schaffenskrise 236  
     »Als ob es für eine Hochzeit wäre«: Die Bedeutung der Ehefrau für die Reproduktion der Gelehrtenexistenz 240  
  III. Wissenschaftliche und politische Wirksamkeit 242  
     Kriegsschriften: Der Kampf gegen die Pressepropaganda 242  
     Kriegsende: Die Frage der Sozialisierung 245  
     Politische Verortungen 247  
     Der Professor und seine Schüler 252  
     Johannes Plenge und Franz Eulenburg 262  
     Hochschulpolitik und die Nachfolgefrage 266  
     Büchers wissenschaftliche Erben: Max Weber und die Frage des antiken Kapitalismus 274  
     Von den Bücher’schen Wirtschaftstufen zu den Weber’schen Idealtypen 278  
     Modernisten und Primitivisten im Widerstreit: Die althistorische Debatte der 1920er Jahre 281  
     Verborgene Forschungsgenealogien: Bücher und die frühen Wirtschafts- und Sozialanthropologen 290  
     Büchers Abkehr von der Nationalökonomie und die Hinwendung zur Zeitungskunde 296  
     »Eine gradgewachsene knorrige Eiche«: Bilanz eines Gelehrtenlebens im Kaiserreich 299  
  IV. Epilog: Antike Wirtschaftsgeschichte im 21. Jahrhundert 316  
     Die Wiederbelebung der Debatte um den Charakter der antiken Wirtschaft nach dem Zweiten Weltkrieg 316  
     Internationale Rezeptionswege 319  
     Die Debatte über die antike Konsumentenstadt: Wachstum statt Stagnation 325  
     Antike Marktwirtschaft und interdependente Märkte 330  
     Auf dem Prüfstand: Gewinnorientierung und Rentabilitätsberechnungen 333  
     Resümee: Von der Produzenten- zur Konsumentenperspektive 337  
  Abbildungsverzeichnis 342  
  Abkürzungen 344  
  Bibliographie 345  
  Dank 389  
  Personenregister 392  


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