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Lehrbuch der Verhaltenstherapie, Band 3 - Psychologische Therapie bei Indikationen im Kindes- und Jugendalter
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Lehrbuch der Verhaltenstherapie, Band 3 - Psychologische Therapie bei Indikationen im Kindes- und Jugendalter
von: Silvia Schneider, Jürgen Margraf
Springer-Verlag, 2018
ISBN: 9783662573693
1097 Seiten, Download: 39296 KB
 
Format:  PDF
geeignet für: Apple iPad, Android Tablet PC's Online-Lesen PC, MAC, Laptop

Typ: B (paralleler Zugriff)

 

 
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Inhaltsverzeichnis

  Vorwort zur zweiten Auflage 5  
  Inhaltsverzeichnis 9  
  Die Herausgeber 13  
  Autorenverzeichnis 14  
  I Spezifische Grundlagen für die Verhaltenstherapie mit Kindernund Jugendlichen 19  
     Kapitel 1 20  
        Entwicklungspsychologische Grundlagen 20  
           1.1 Einleitung 21  
           1.2 Was ist an Kindern so besonders? 21  
              1.2.1 Das Bild vom Kind im historischen Wandel 21  
              1.2.2 Einbeziehung der emotionalen ­Entwicklung 21  
           1.3 Wie nützen entwicklungs­psychologische Kenntnisse Kinder- und Jugendtherapeuten? 22  
              1.3.1 Entwicklungsnormen 22  
              1.3.2 Entwicklungsaufgaben 23  
              1.3.3 Altersabhängige Kompetenzen 23  
           1.4 Verschiedene Lernformen und ihre Entwicklung 24  
              1.4.1 Klassische Konditionierung 24  
              1.4.2 Operante Konditionierung 25  
              1.4.3 Beobachtungslernen 26  
              1.4.4 Lernen durch Einsicht 27  
           1.5 Entwicklungspsychologische ­Veränderungen mit Bedeutungfür die Verhaltenstherapie 28  
              1.5.1 Entwicklung kognitiver ­Grundfunktionen 28  
              1.5.2 Entwicklung emotionaler ­Grundfunktionen 31  
              1.5.3 Entwicklung sozialer Grundfunktionen 35  
           1.6 Ausblick 37  
           1.7 Zusammenfassung 37  
           Literatur 37  
     Kapitel 2 39  
        Entwicklungspsychopathologie 39  
           2.1 Der Beitrag der Entwicklungs­psychopathologie für das Verständnis psychischer Störungen im Kindes-und Jugendalter 40  
              2.1.1 Besonderheiten der Entwicklungs­psychopathologie 40  
              2.1.2 Aufgabenbereiche der Entwicklungspsychopathologie 40  
           2.2 Forschungsansätze 41  
              2.2.1 Genetik 41  
              2.2.2 Verhaltens- und Kognitions­wissenschaften 41  
              2.2.3 Forschungsmethoden 42  
           2.3 Grundbegriffe der Entwicklungs­psychopathologie 42  
              2.3.1 Risikofaktoren 43  
              2.3.2 Ressourcen 45  
              2.3.3 Vulnerabilität und Resilienz 46  
           2.4 Entwicklungsmodelle und-gesetzmäßigkeiten 47  
              2.4.1 Der biopsychosoziale Ansatz 48  
              2.4.2 Sensible Phasen 48  
              2.4.3 Entwicklungsaufgaben und ­Anpassung 49  
              2.4.4 Entwicklungspfade 50  
           2.5 Ergebnisse der Entwicklungs­psychopathologie 51  
              2.5.1 Angststörungen 51  
              2.5.2 Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) 52  
           2.6 Nutzen der Entwicklungspsycho­pathologie für die Praxis 53  
           2.7 Ausblick 54  
           2.8 Zusammenfassung 54  
           Literatur 55  
     Kapitel 3 57  
        Biologische Grundlagen 57  
           3.1 Einleitung 58  
           3.2 Darstellung der biologischen ­Grundlagen 58  
              3.2.1 Regelhafte Hirnentwicklung 58  
              3.2.2 Adoleszenz: eine kritische Periode für die Entwicklung von Psychopathologie 61  
              3.2.3 Geschlechtsspezifische Unterschiede in der Neurobiologie und mögliche ­Zusammenhänge mit der psychischen Gesundheit von Kindern und ­Jugendlichen 62  
              3.2.4 Determinanten der regelhaften und abweichenden Entwicklung 63  
              3.2.5 Sensible Phasen für Interventionen? 65  
           3.3 Ausblick 65  
           3.4 Zusammenfassung 65  
           Literatur 65  
     Kapitel 4 67  
        Klinische Bindungsforschung 67  
           4.1 Einleitung 68  
           4.2 Ideengeschichte der klinischen ­Bindungsforschung 68  
              4.2.1 Vordenker der Bindungsforschung 68  
              4.2.2 John Bowlby und die Grundlagender Bindungstheorie 69  
              4.2.3 Mary Ainsworth – neue Methodenin der Bindungsforschung 72  
              4.2.4 Bindung als internales Arbeitsmodell 74  
              4.2.5 Erfassung des Bindungsstils im Kindes- und Jugendalter 74  
              4.2.6 Psychobiologische Ansätze in der ­Bindungsforschung 78  
           4.3 Bindung im Lebenslauf:die Entwicklung des Bindungssystems 81  
              4.3.1 Bindung im Säuglings- und ­Kleinkindalter 81  
              4.3.2 Bindung im Kindesalter 82  
              4.3.3 Bindung im Jugendalter 82  
              4.3.4 Die transgenerationale Weitergabeder Bindungsqualität 82  
           4.4 Bindungstheorie und psycho­therapeutische Praxis 83  
              4.4.1 Klinische Relevanz der Bindung 83  
              4.4.2 Bindungsmuster in klinischen ­Stichproben 84  
              4.4.3 Bindung im therapeutischen Prozess 84  
              4.4.4 Bindungsmuster und Therapieerfolg 85  
           4.5 Ausblick 86  
           4.6 Zusammenfassung 86  
           Literatur 86  
     Kapitel 5 89  
        Klinisch-psychologische ­Familienforschung 89  
           5.1 Was ist klinisch-psychologische ­Familienforschung? 90  
           5.2 Definitionen 90  
              5.2.1 Was sind Familien? 90  
              5.2.2 Was sind gestörte Familien und Paare? 90  
           5.3 Kennzeichen gestörter Familien 91  
              5.3.1 Störungen (in) der Familie im Spiegel von DSM-5 und ICD-10 91  
              5.3.2 Störungen der Familie als Ganzes 91  
              5.3.3 Störungen der Paarbeziehungen 93  
              5.3.4 Störungen der Elternrolle bzw.des Eltern-Kind-Systems 93  
           5.4 Antezedenzien für die Entwicklung von Störungen in der Familie 94  
              5.4.1 Risikofaktoren für die Entwicklungvon Störungen in der Familie 94  
              5.4.2 Schutz- und Resilienzfaktorenbei der Entwicklung von Störungenin der Familie 95  
           5.5 Pathogene Verhaltensmechanismen als Antezedenzien und/oder ­aufrechterhaltende Bedingungen 96  
              5.5.1 Ebene der Familie als Ganzes 96  
              5.5.2 Ebene des Partnerschaftssystems 98  
              5.5.3 Zusammenhang zwischen ­Partnerschaftskonflikten undder Eltern-Kind-Beziehung 98  
           5.6 Folgen von Störungen (in) der Familie für die Entwicklung ihrer Mitglieder 100  
              5.6.1 Folgen von Störungen der Familieals Ganzes 100  
              5.6.2 Folgen von Störungen des Eltern-Kind-Systems 101  
              5.6.3 Folgen von Partnerschaftsstörungen für das Befinden der Eltern 101  
              5.6.4 Folgen von Partnerschaftsstörungen für das Befinden der Kinder 101  
              5.6.5 Folgen von Scheidung für die Kinder 102  
           5.7 Zusammenfassung 103  
           Literatur 103  
     Kapitel 6 106  
        Gewalthaltige Medienund aggressives Verhalten 106  
           6.1 Einleitung 107  
           6.2 Theoretische Grundlagen:Zusammenhang zwischendem Konsum gewalthaltiger Medien und aggressivem Verhalten 107  
           6.3 Kurz- und langfristige Einflüsse ­gewalthaltiger Medien 110  
              6.3.1 Fernsehen 110  
              6.3.2 Computerspiele 111  
              6.3.3 Weitere Medien 112  
           6.4 Allgemeines Aggressionsmodell 112  
              6.4.1 Merkmale der Person 113  
              6.4.2 Merkmale der Situation 114  
              6.4.3 Interne Verarbeitung und Ergebnisse 115  
              6.4.4 Fazit 115  
           6.5 Moderatoren des Zusammenhangsvon Gewaltkonsum in den Medien und Aggression 115  
              6.5.1 Eigenschaften der Person 116  
              6.5.2 Eigenschaften der Medien 117  
              6.5.3 Soziale Umgebung 117  
           6.6 Interventionen zur Gewaltprävention 117  
              6.6.1 Staatliche Interventionen 118  
              6.6.2 Reduktion des Konsums gewalt­haltiger Medien 118  
              6.6.3 Medienkompetenz 118  
           6.7 Zusammenfassung und Ausblick 120  
           Literatur 121  
     Kapitel 7 123  
        Klassifikation psychischer ­Störungen 123  
           7.1 Einleitung 124  
           7.2 Darstellung der Grundlagen 124  
              7.2.1 Das Störungskonzept im Kindes- und Jugendalter 124  
              7.2.2 Definition von Klassifikation 124  
              7.2.3 Gütekriterien der diagnostischen ­Klassifikation 126  
           7.3 Klassifikationssysteme 126  
              7.3.1 Entwicklungsstadienspezifische ­Klassifikation 128  
              7.3.2 Multiaxiale Klassifikation 130  
              7.3.3 Operationalisierte psychodynamische Diagnostik im Kindes- und Jugendalter (OPD-KJ) 132  
           7.4 Ausblick 133  
           7.5 Zusammenfassung 133  
           Literatur 134  
     Kapitel 8 135  
        Diagnostisches Vorgehen 135  
           8.1 Einleitung:Diagnostik – das ungeliebte Kindder Psychotherapie 136  
           8.2 Diagnostik psychischer Störungenim Kindes- und Jugendalter 137  
              8.2.1 Aufgaben und Ziele der Diagnostik 138  
              8.2.2 Komponenten der Diagnostik 139  
           8.3 Spezifische diagnostische Verfahren 140  
              8.3.1 Strukturierte Interviews 140  
              8.3.2 Diagnose-Checklisten 146  
              8.3.3 Standardisierte Fragebögen 146  
           8.4 Praktische Durchführung ­diagnostischer Verfahren 148  
              8.4.1 Schritt 1: Erstgespräch – das Explorieren 149  
              8.4.2 Schritt 2: Die diagnostische Einordnung 149  
              8.4.3 Schritt 3: Die Problem- und Verhaltensanalyse und die Therapieplanung 150  
           8.5 Grenzen und Schwierigkeiten 152  
              8.5.1 Fehlerquellen diagnostischer Verfahren 152  
              8.5.2 Schlechte Compliance 153  
              8.5.3 „Weiß-nicht“-Antworten 153  
              8.5.4 Unterschiedliche Informationenvon Eltern und Kind 154  
           8.6 Ausblick 155  
           8.7 Zusammenfassung 155  
           Literatur 155  
     Kapitel 9 158  
        Entwicklungsdiagnostik 158  
           9.1 Entwicklung und Entwicklungs­diagnostik 159  
           9.2 Kategorisierung entwicklungs­diagnostischer Verfahren 159  
              9.2.1 Konstruktionsmerkmale 159  
              9.2.2 Klassifikation 160  
           9.3 Teststandards entwicklungs­diagnostischer Verfahren 160  
              9.3.1 Objektivität 160  
              9.3.2 Reliabilität 161  
              9.3.3 Validität 161  
              9.3.4 Normierung 161  
           9.4 Aktuelle entwicklungsdiagnostische Verfahren 162  
           9.5 Hinweise zur Testwertinterpretation 162  
              9.5.1 Berechnung eines Gesamtwertesund Profilanalyse 162  
              9.5.2 Testwertinterpretation und Umsetzung in der Verhaltenstherapie 162  
           9.6 Ausblick 167  
           9.7 Zusammenfassung 167  
           Literatur 168  
     Kapitel 10 169  
        Psychotherapieforschungmit Kindern und Jugendlichen 169  
           10.1 Einleitung 170  
           10.2 Psychotherapieforschung mit Kindern und Jugendlichen – Grundlagen 171  
              10.2.1 Ziele der Psychotherapieforschungmit Kindern und Jugendlichen 172  
              10.2.2 Phasen der Psychotherapieforschung 172  
              10.2.3 Wie wird Therapieerfolg gemessen? 173  
              10.2.4 Was heißt evidenzbasiert? 174  
           10.3 Planung einer Psychotherapiestudie 175  
              10.3.1 Wie gut sind Psychotherapiestudien bei Kindern und Jugendlichen? (Weisz et al. 2005) 178  
              10.3.2 ABC der Methoden und Kennwerte der Wirksamkeitsforschung 180  
           10.4 Ausgewählte Psychotherapiestudien im Kinder- und Jugendbereich 181  
              10.4.1 Die Multimodal Treatment Study für ADHS – zukunftsweisende RCT-Studie? 181  
              10.4.2 Forschungsnetz „psychische ­Erkrankungen“: Multicenter-Studien in Deutschland 183  
           10.5 Ausgewählte Metaanalysenzur Wirksamkeit von Psychotherapie bei Kindern und Jugendlichen 184  
              10.5.1 Wirkt Psychotherapie bei Kindern und Jugendlichen? 184  
              10.5.2 Störungsspezifische Metaanalyse: Beispiel Angststörungen 185  
              10.5.3 Störungsspezifische Metaanalyse: Beispiel ADHS 186  
           10.6 Zukunft der Psychotherapieforschung 187  
              10.6.1 Welche Rolle spielen die Eltern in der Psychotherapie? 187  
              10.6.2 Nebenwirkungen von Psychotherapie 188  
           10.7 Zusammenfassung 189  
           Literatur 189  
  IIVerfahren 191  
     Kapitel 11 192  
        Erstkontakt und Beziehungs­gestaltung mitKindern und Jugendlichen 192  
           11.1 Einleitung 193  
           11.2 Theoretische Grundlagen 193  
           11.3 Praktische Voraussetzungen und ­Diagnostik 194  
              11.3.1 Rahmenbedingungen für den ­Erstkontakt 194  
              11.3.2 Diagnostik: Einschätzverfahren und Screenings 194  
              11.3.3 Diagnostik: Plananalyse 195  
           11.4 Darstellung des Verfahrens 196  
              11.4.1 Rollenstrukturierung 196  
              11.4.2 Beziehungsgestaltungentsprechend den interaktionellen Zielen des Kindes/Jugendlichen 198  
           11.5 Indikation und Kontraindikation 198  
           11.6 Empirie: Wirkmechanismen und Effekt 199  
           11.7 Ausblick 199  
           11.8 Zusammenfassung 200  
           Literatur 200  
     Kapitel 12 201  
        Psychoedukation 201  
           12.1 Einleitung 202  
           12.2 Psychoedukation bei psychischen ­Erkrankungen 202  
              12.2.1 Begriff, Anwendungen und Ziele 202  
              12.2.2 Implementation 203  
              12.2.3 Formen der Psychoedukation 203  
              12.2.4 Rezidivprophylaxe 203  
              12.2.5 Förderung der Patientencompliance 204  
              12.2.6 Ziele und Perspektiven 204  
              12.2.7 Determinanten und Einflussfaktoren 205  
           12.3 Präventive Psychoedukationbei Kindern und Jugendlichen 205  
              12.3.1 Anti-Stress-Training 206  
           12.4 Psychoedukation bei Kindernund Jugendlichen mit psychischen ­Erkrankungen 208  
              12.4.1 Training mit sozial unsicheren Kindern 208  
           12.5 Patientenschulung beichronisch ­körperlich kranken Kindernund Jugendlichen 210  
              12.5.1 Verbreitung chronischer Krankheitsbilder bei Kindern und Jugendlichen 210  
              12.5.2 Psychologische Grundlagenund Modelle 211  
              12.5.3 Ziele von Patientenschulungen für Kinder, Jugendliche und deren Eltern 211  
              12.5.4 Besonderheitenvon Patienten­schulungen für Kinder und Jugendliche 212  
              12.5.5 Patientenschulung bei Kindern und Jugendlichen mit Asthma bronchiale 212  
              12.5.6 Neurodermitisschulung (atopische Dermatitis) 214  
           12.6 Ausblick 215  
           12.7 Zusammenfassung 216  
           Literatur 216  
     Kapitel 13 218  
        Operante Methoden 218  
           13.1 Einleitung 219  
           13.2 Theoretische Grundlagen 219  
              13.2.1 Die Wichtigkeit der Verhaltens­präzisierung 219  
              13.2.2 Das S-R-S-Paradigma 219  
              13.2.3 Primäre und sekundäre Verstärker 219  
              13.2.4 Belohnung und Bestrafung 220  
              13.2.5 Verstärkerarten 220  
              13.2.6 Der Prozess der Verstärkung 221  
           13.3 Praktische Voraussetzungenund Diagnostik 221  
              13.3.1 Problem- und Verhaltensanalyse 221  
              13.3.2 Verhaltensbeobachtung und ­Beobachtungsprotokolle 222  
              13.3.3 Funktionale Verhaltensanalyse 222  
              13.3.4 Ableiten therapeutischer Ziele 223  
           13.4 Darstellung des Verfahrens 223  
              13.4.1 Die therapeutischen Techniken 223  
              13.4.2 Verstärkerpläne 224  
           13.5 Anwendungsbereiche undmögliche Grenzen: Indikationund Kontraindikation 228  
           13.6 Empirie: Wirkmechanismenund Effektivität 228  
           13.7 Ausblick 228  
           13.8 Zusammenfassung 228  
           Literatur 228  
     Kapitel 14 230  
        Kognitive Verfahren 230  
           14.1 Einleitung 231  
           14.2 Theoretische Grundlagen 231  
              14.2.1 Interventionen 231  
              14.2.2 Gemeinsamkeiten kognitiver ­Verfahren 232  
           14.3 Praktische Voraussetzungenund Diagnostik 233  
           14.4 Darstellung des Verfahrens 234  
              14.4.1 Selbstbeobachtungs- und ­Selbstkontrolltechniken 234  
              14.4.2 Selbstinstruktionstrainings 235  
              14.4.3 Problemlösetraining 236  
           14.5 Anwendungsbereiche und mögliche Grenzen 238  
           14.6 Empirie: Wirkmechanismenund Effektivität 238  
           14.7 Ausblick 240  
           14.8 Zusammenfassung 240  
           Literatur 241  
     Kapitel 15 242  
        Online-Therapie 242  
           15.1 Einleitung 243  
              15.1.1 Reichweite der Online-Therapiebei Kindern, Jugendlichen und ihren Eltern 244  
           15.2 Theoretische Grundlagen 244  
              15.2.1 Kanalreduktion 244  
              15.2.2 Soziale Filter 244  
              15.2.3 Über die therapeutische Beziehungin Online-Settings 245  
           15.3 Praktische Voraussetzungen 245  
              15.3.1 Allgemeine Voraussetzungen 245  
              15.3.2 Datenschutz 246  
           15.4 Interventionsmethoden 246  
              15.4.1 Verortung innerhalb des kognitiv-­verhaltenstherapeutischen Methoden­repertoires 246  
              15.4.2 Übertragung des klassischen ­Repertoires auf ein neues Medium: Schreibinterventionen 247  
              15.4.3 Anreicherung des klassischen ­therapeutischen Repertoires: ­videobasierte Beobachtung und Feedback mit „Bug-in-the-ear“-­Techniken 248  
              15.4.4 Serious Games 250  
              15.4.5 Bias Training 251  
           15.5 Anwendungsbereiche und ­Indikationsstellung 252  
              15.5.1 Körperliche und psychische ­Anforderungen 252  
              15.5.2 Technische Anforderungen 252  
              15.5.3 Ausschluss von besonders belasteten Patienten 253  
           15.6 Wirksamkeit 253  
              15.6.1 Heranwachsende und Erwachsene 253  
              15.6.2 Kinder und Jugendliche 253  
              15.6.3 Eltern 254  
           15.7 Ausblick 254  
           15.8 Zusammenfassung 254  
           Literatur 255  
     Kapitel 16 257  
        Entspannungsverfahren 257  
           16.1 Einleitung 258  
           16.2 Theoretische Grundlagenvon Entspannungsverfahren 258  
              16.2.1 Entspannungsverfahren im Überblick 258  
              16.2.2 Angemessenheit der Verfahrenfür Kinder und Jugendliche 259  
              16.2.3 Physiologische und psychologische Wirkungen 259  
           16.3 Praktische Voraussetzungen – ­Anwendungsspezifika und Durch­führungsbedingungen 260  
           16.4 Darstellung der Verfahren 260  
              16.4.1 Sensorische Verfahren 260  
              16.4.2 Imaginative Verfahren 262  
              16.4.3 Kognitive Verfahren 262  
              16.4.4 Kombinierte Verfahren 263  
           16.5 Indikationen und Kontraindikationen – Möglichkeiten und Grenzen 265  
              16.5.1 Indikationen 265  
              16.5.2 Kontraindikationen 266  
           16.6 Empirie 266  
           16.7 Ausblick 267  
           16.8 Zusammenfassung 267  
           Literatur 267  
     Kapitel 17 269  
        Elterntrainings zur Steigerung der Erziehungskompetenz 269  
           17.1 Einleitung und theoretische ­Grundlagen 270  
              17.1.1 Die gesellschaftliche Relevanzvon Erziehungsproblemen und ihr Zusammenhang mit kindlichen ­Verhaltensproblemen 271  
              17.1.2 Risiko- und Schutzfaktoren einer ­gesunden psychischen Entwicklung von Kindern 274  
              17.1.3 Vorliegende nationale und ­inter­nationale Elterntrainings­programme 275  
           17.2 Diagnostik und praktische ­Voraussetzungen 278  
              17.2.1 Diagnostische Überlegungen 278  
              17.2.2 Praktische Voraussetzungen 278  
           17.3 Darstellung von Elterntrainings: Durchführung und Inhalte 279  
              17.3.1 Triple?P als Beispiel für ein typisches kognitiv-verhaltenstherapeutisches Elterntraining 279  
           17.4 Anwendungsbereiche und mögliche Grenzen von Elterntrainings 283  
              17.4.1 Anwendungsbereiche von ­Elterntrainings 283  
              17.4.2 Grenzen von Elterntrainings 284  
           17.5 Empirische Befundezu Elterntrainings 285  
              17.5.1 Allgemeine Wirksamkeitvon Elterntrainings 285  
              17.5.2 Spezifische Moderatorvariablender Wirksamkeit von Elterntrainings 287  
           17.6 Ausblick 288  
           17.7 Zusammenfassung 288  
           Literatur 289  
     Kapitel 18 291  
        Familienintervention 291  
           18.1 Einleitung 292  
           18.2 Theoretische Grundlagen 293  
              18.2.1 Grundpostulat?1 293  
              18.2.2 Grundpostulat?2 293  
              18.2.3 Grundpostulat?3 293  
           18.3 Zusammenarbeit mit Familien 294  
              18.3.1 Prinzipien und Ablaufder Zusammenarbeit 294  
              18.3.2 Familiendiagnostisches Interview 295  
              18.3.3 Beratungs- und Planungsgespräch 295  
              18.3.4 Zwischenbilanz, Abschlussgespräch und katamnestische Kontrolle 296  
           18.4 Interventionsmethoden 297  
              18.4.1 Übersicht 297  
              18.4.2 Verbesserung der ­Therapievoraussetzungen 297  
              18.4.3 Verbesserung des Umgangsmit der psychischen Störung 298  
              18.4.4 Verbesserung der Eltern-Kind-Interaktion und der Familienbeziehungen 299  
           18.5 Anwendungsbereiche, ­Indikationsstellung und Wahldes Settings 300  
           18.6 Effektivität und Wirkmechanismen 302  
           18.7 Ausblick 303  
           18.8 Zusammenfassung 304  
           Literatur 304  
  IIISpezifische Störungen 307  
     Kapitel 19 309  
        Verhaltensauffälligkeiten im Säuglings- und Kleinkindalter 309  
           19.1 Einleitung 310  
           19.2 Darstellung der Störungen 310  
              19.2.1 Exzessives Schreien 310  
              19.2.2 Schlafprobleme 310  
              19.2.3 Fütterungs- und Essprobleme 311  
              19.2.4 Frühkindliche Regulationsstörung 312  
           19.3 Verlauf 313  
           19.4 Kognitiv-verhaltenstheoretisches Störungskonzept 313  
              19.4.1 Exzessives Schreienund Schlafprobleme 313  
              19.4.2 Fütterungs- und Essprobleme 314  
           19.5 Diagnostisches und therapeutisches Vorgehen 314  
              19.5.1 Exzessives Schreien und Schlafprobleme 314  
              19.5.2 Fütterungs- und Essprobleme 317  
              19.5.3 Weitere Probleme des Kleinkind­alters: Anklammern und Trotzen 319  
              19.5.4 Prävention von frühen Verhaltensauffälligkeiten und elterlicher Belastung 319  
           19.6 Fallbeispiel:Schlaf- und Schreiproblem 320  
              19.6.1 Anamnese 320  
              19.6.2 Therapeutisches Vorgehen 320  
           19.7 Empirische Belege 321  
           19.8 Ausblick 321  
           19.9 Zusammenfassung 322  
           Literatur 322  
     Kapitel 20 324  
        Bindungsstörungen 324  
           20.1 Einleitung 325  
           20.2 Klinische Beschreibungund Epidemiologie 325  
              20.2.1 Reaktive Bindungsstörung 325  
              20.2.2 Bindungsstörung mit Enthemmung 327  
              20.2.3 Unabhängigkeit der beiden Formen von Bindungsstörungen 328  
              20.2.4 Bindungsstörungen in Abgrenzung von organisierten Bindungsstilen und hochunsicherer Bindung 328  
              20.2.5 Prävalenz 330  
              20.2.6 Komorbidität 330  
              20.2.7 Prognose 330  
           20.3 Ätiologie und Verlauf 331  
           20.4 Diagnostik 331  
           20.5 Therapeutisches Vorgehen 333  
              20.5.1 Eltern-Kind-Therapie: Förderung ­elterlicher Feinfühligkeit 333  
              20.5.2 Begleitende Elternarbeit 334  
              20.5.3 Kooperation der Eltern 335  
           20.6 Fallbeispiel 336  
           20.7 Empirische Belege zum ­therapeutischen Vorgehen 337  
           20.8 Ausblick 338  
           20.9 Zusammenfassung 338  
           Literatur 338  
     Kapitel 21 341  
        Autismus-Spektrum-Störungen 341  
           21.1 Einleitung 342  
           21.2 Darstellung der Störung 342  
              21.2.1 Symptomatik und Klassifikation 342  
              21.2.2 Epidemiologie, Komorbidität ­und Differenzialdiagnose 346  
           21.3 Modelle zu Ätiologie und Verlauf 348  
              21.3.1 Neurobiologie und Genetik 348  
              21.3.2 Neuropsychologie und intellektuelles Verhalten 349  
              21.3.3 Verlauf und Prognose 350  
           21.4 Diagnostik 351  
              21.4.1 Allgemeine Untersuchungen 351  
              21.4.2 Screeninginstrumente 352  
              21.4.3 Diagnostisches Interview ­für Autismus – Revidiert (ADI-R) 352  
              21.4.4 Diagnostische Beobachtungsskalafür Autismus (ADOS, ADOS 2) 352  
           21.5 Therapeutisches Vorgehen 352  
              21.5.1 Grundlagen 352  
              21.5.2 Rechtliche Situation 353  
              21.5.3 Psychoedukatives Vorgehen 354  
              21.5.4 Verhaltenstherapeutisches Vorgehen 354  
              21.5.5 Elterntraining 358  
              21.5.6 Medikamentöse Behandlung 359  
              21.5.7 Ansätze ohne Wirksamkeitsnachweis und umstrittene Behandlungsformen 360  
           21.6 Fallbeispiel 360  
              21.6.1 Diagnostik 360  
              21.6.2 Therapieplanung, Bausteine ­und Verlauf 361  
           21.7 Empirische Belege 362  
           21.8 Ausblick 363  
           21.9 Zusammenfassung 363  
           Literatur 364  
     Kapitel 22 369  
        Intellektuelle ­Beeinträchtigungen 369  
           22.1 Darstellung der Störung 370  
              22.1.1 Definition der intellektuellen ­Beeinträchtigung 370  
              22.1.2 Diagnostik 371  
              22.1.3 Ursachen intellektueller ­Beeinträchtigungen 372  
              22.1.4 Allgemeine Interventionen bei ­intellektueller Beeinträchtigung 373  
              22.1.5 Verhaltensprobleme und psycho­pathologische Symptome bei intellektueller Beeinträchtigung 374  
           22.2 Störungskonzept der Verhaltens­probleme 374  
              22.2.1 Lerntheoretische Modelle 375  
              22.2.2 Verhaltensprobleme als Symptome ­allgemeiner Psychopathologie 376  
              22.2.3 Genetische und biochemische ­Grundlagen 376  
           22.3 Instrumente zur Erfassung ­von ­psychischen Störungen bzw. ­Ver­haltensproblemen 377  
           22.4 Therapeutisches Vorgehen 379  
              22.4.1 Funktionale Analyse 379  
              22.4.2 Operante Interventionsmethoden 380  
              22.4.3 Psychopharmakologie 381  
           22.5 Fallbeispiel 382  
              22.5.1 Anamnese 382  
              22.5.2 Fremdanamnestische Angaben 382  
              22.5.3 Körperlicher Befund 382  
              22.5.4 Funktionale Problemanalyse 382  
              22.5.5 Diagnostik 383  
              22.5.6 Behandlung 383  
              22.5.7 Therapieverlauf 384  
           22.6 Zusammenfassung 384  
           Literatur 384  
     Kapitel 23 388  
        Stottern (Redeflussstörungmit Beginn in der Kindheit) 388  
           23.1 Einleitung 389  
              23.1.1 Darstellung der Störung 389  
              23.1.2 Klinisches Erscheinungsbild 389  
              23.1.3 Klassifikation nach ICD-10 und DSM-5 390  
              23.1.4 Epidemiologie und Altersrelevanz 390  
              23.1.5 Komorbidität, Verlauf und Prognose 391  
              23.1.6 Modelle zu Ätiologie und Verlauf 391  
              23.1.7 Prädisponierende Faktoren 391  
              23.1.8 Auslösende und aufrechterhaltende Faktoren 391  
           23.2 Diagnostik 392  
              23.2.1 Differenzialdiagnostik 392  
              23.2.2 Erfassung des Schweregrads ­und der emotionalen Belastung 393  
           23.3 Therapeutisches Vorgehen 393  
              23.3.1 Besonderheiten der Behandlung im Vorschulalter 394  
              23.3.2 Bewusstmachen der Symptome und Erstellung eines Störungsmodells 394  
              23.3.3 Einübung von Sprechtechniken 395  
              23.3.4 Methoden der Behandlung ­sozialphobischer Symptome 396  
           23.4 Fallbeispiel 396  
              23.4.1 Erstgespräch 396  
              23.4.2 Diagnostik 397  
              23.4.3 Therapieverlauf 397  
           23.5 Empirische Belege 398  
           23.6 Ausblick 399  
           23.7 Zusammenfassung 400  
           Literatur 400  
     Kapitel 24 402  
        Enuresis und Enkopresis 402  
           24.1 Einleitung 403  
           24.2 Enuresis und funktionelle ­Harninkontinenz 403  
              24.2.1 Darstellung der Störung 403  
              24.2.2 Modelle zu Ätiologie und Verlauf 405  
              24.2.3 Epidemiologie 406  
              24.2.4 Diagnostik 406  
              24.2.5 Therapeutisches Vorgehen 407  
           24.3 Enkopresis 409  
              24.3.1 Darstellung der Störung 409  
              24.3.2 Modelle zu Ätiologie und Verlauf 411  
              24.3.3 Epidemiologie 411  
              24.3.4 Diagnostik 411  
              24.3.5 Therapeutisches Vorgehen 412  
           24.4 Fallbeispiel 413  
              24.4.1 Emily: 12 413  
              24.4.2 Anamnese 413  
              24.4.3 Diagnostik 414  
              24.4.4 Therapie 414  
           24.5 Empirische Belege 414  
           24.6 Zusammenfassung 414  
           Literatur 415  
     Kapitel 25 417  
        Lese-, Rechtschreib- und ­Rechenstörungen 417  
           25.1 Einleitung 418  
           25.2 Darstellung der Störungen 418  
              25.2.1 Klinisches Erscheinungsbild 418  
              25.2.2 Klassifikation nach ICD-10 und DSM-5 418  
              25.2.3 Epidemiologie 421  
              25.2.4 Komorbidität 423  
              25.2.5 Verlauf und Prognose 423  
           25.3 Modelle zur Ätiologie 424  
           25.4 Diagnostik 425  
           25.5 Therapeutisches Vorgehen 425  
              25.5.1 Lese-Rechtschreibförderung 426  
              25.5.2 Dyskalkulietherapie 427  
           25.6 Fallbeispiel 428  
           25.7 Empirische Belege 429  
           25.8 Ausblick 430  
           25.9 Zusammenfassung 430  
           Literatur 430  
     Kapitel 26 433  
        Aufmerksamkeitsstörung 433  
           26.1 Einleitung 434  
           26.2 Darstellung der Störung 435  
              26.2.1 Störungsmerkmale und Subtypen 435  
              26.2.2 Begleit- und Folgeprobleme 436  
           26.3 Modelle zu Ätiologie und Verlauf – Konsequenzen für Diagnostik und ­Intervention 437  
           26.4 Diagnostik 440  
           26.5 Therapeutisches Vorgehen 442  
              26.5.1 Kognitiv-behaviorales Therapie­konzept 443  
              26.5.2 Neurofeedback 445  
              26.5.3 Therapie komorbider Merkmale 447  
           26.6 Fallbeispiel mit einer kognitiv-­behavioralen Intervention 447  
           26.7 Empirische Belege 449  
              26.7.1 Kognitiv-behaviorale Interventionen 449  
              26.7.2 Neurofeedback 450  
           26.8 Ausblick 450  
           26.9 Zusammenfassung 451  
           Literatur 451  
     Kapitel 27 456  
        Hyperkinetische Störungen 456  
           27.1 Einleitung 457  
           27.2 Darstellung der Störung 457  
              27.2.1 Symptomatik und Klassifikation 457  
              27.2.2 Epidemiologie 459  
           27.3 Modelle zu Ätiologie und Verlauf 460  
              27.3.1 Ätiologie 460  
              27.3.2 Verlauf 463  
           27.4 Diagnostik 463  
           27.5 Therapeutisches Vorgehen 465  
              27.5.1 Indikationen 465  
              27.5.2 Medikamentöse Therapie 467  
              27.5.3 Verhaltenstherapeutische ­Interventionen 468  
           27.6 Fallbeispiel 470  
              27.6.1 Symptomatik und Entwicklungs­geschichte 470  
              27.6.2 Diagnose 470  
              27.6.3 Therapie 470  
              27.6.4 Abschluss der Therapie 471  
           27.7 Empirische Belege 471  
              27.7.1 Umfeldzentrierte Interventionen 471  
              27.7.2 Patientenzentrierte Interventionen 472  
              27.7.3 Pharmakotherapie und kombinierte Pharmako- und Psychotherapie 472  
           27.8 Ausblick 473  
           27.9 Zusammenfassung 473  
           Literatur 474  
     Kapitel 28 478  
        Störungen des Sozialverhaltens 478  
           28.1 Einleitung 479  
           28.2 Darstellung der Störung 479  
              28.2.1 Symptomatik und Klassifikation 479  
              28.2.2 Epidemiologie und Verlauf 483  
              28.2.3 Differenzialdiagnoseund Komorbidität 484  
           28.3 Modelle zur Ätiologie 484  
              28.3.1 Befundlage zu psychosozialen, ­familiären und individuellen Faktoren 484  
              28.3.2 Befundlage zu neurokognitivenund neurobiologischen Faktoren 486  
           28.4 Diagnostisches Vorgehen 488  
           28.5 Therapeutisches Vorgehen 489  
              28.5.1 Prävention 489  
              28.5.2 Therapeutische Ansätze 489  
           28.6 Fallbeispiel 494  
              28.6.1 Psychologische Testdiagnostik 494  
              28.6.2 Verhaltensorientierte Diagnostik 494  
              28.6.3 Kindfokussierte Behandlung 495  
              28.6.4 Elternarbeit 495  
              28.6.5 Beratung in der Schule 496  
              28.6.6 Abschließende Beurteilung ­und Evaluation 496  
           28.7 Empirische Belege 496  
              28.7.1 Elterntrainingsprogramme 496  
              28.7.2 Soziale Kompetenztrainings 497  
              28.7.3 Multimodale und multisystemische Therapieansätze 497  
           28.8 Ausblick 497  
           28.9 Zusammenfassung 498  
           Literaturverzeichnis 498  
     Kapitel 29 502  
        Trennungsangst 502  
           29.1 Einleitung 503  
           29.2 Darstellung der Störung 504  
              29.2.1 Familiäre Merkmale 505  
              29.2.2 Beziehungen zu Gleichaltrigen 506  
              29.2.3 Biologische Merkmale 506  
              29.2.4 Klassifikation in DSM-5 und ICD-10 506  
              29.2.5 Epidemiologie und Symptomatik im Altersverlauf 508  
           29.3 Modelle zur Ätiologie 508  
              29.3.1 Das integrierte behaviorale ­Inhibition-Attachment-Modell von ­Manassis und Bradley 508  
              29.3.2 Empirische Belege 509  
              29.3.3 Das kognitive Modell von Kendall ­und Ronan 509  
              29.3.4 Wie bilden sich kognitive Stile aus? 510  
              29.3.5 Modell zur Entwicklung und Aufrechterhaltung der Trennungsangst 510  
           29.4 Diagnostik 512  
              29.4.1 Differenzialdiagnose 513  
              29.4.2 Fragebögen 514  
              29.4.3 Familiendiagnostik 514  
              29.4.4 Verhaltensbeobachtung 515  
           29.5 Therapeutisches Vorgehen 515  
              29.5.1 Trennungsangstprogramm ­für Familien (TAFF) 516  
           29.6 Fallbeispiel 520  
              29.6.1 Anamnese 520  
              29.6.2 Behandlung 520  
           29.7 Empirische Belege 521  
           29.8 Ausblick 522  
           29.9 Zusammenfassung 523  
           Literatur 523  
     Kapitel 30 526  
        Spezifische Phobien 526  
           30.1 Einleitung 527  
           30.2 Darstellung der Störung 528  
              30.2.1 Klinisches Erscheinungsbild 528  
              30.2.2 Klassifikation nach DSM-5 und ICD-10 528  
              30.2.3 Epidemiologie und Altersrelevanz 529  
              30.2.4 Komorbidität, Verlauf und Prognose 531  
           30.3 Modelle zu Ätiologie und Verlauf 531  
              30.3.1 Zwei-Faktoren-Theorie 531  
              30.3.2 Modelllernen 532  
              30.3.3 Instruktionslernen 532  
              30.3.4 Kognitive Ansätze 533  
              30.3.5 Informationsverarbeitungsprozesse 533  
           30.4 Diagnostik 533  
              30.4.1 Fragebögen 534  
              30.4.2 Verhaltensbeobachtungen 535  
              30.4.3 Familiendiagnostik 535  
              30.4.4 Differenzialdiagnostische Aspekte 536  
           30.5 Therapeutisches Vorgehen 536  
              30.5.1 Reizkonfrontation 537  
              30.5.2 Kognitive Therapieansätze 541  
              30.5.3 Förderung der Selbstwirksamkeit 541  
              30.5.4 Spezielles Vorgehen bei Blut-, ­Injektions- und Verletzungsphobie 543  
           30.6 Fallbeispiel 543  
              30.6.1 Diagnostik 544  
              30.6.2 Therapieplanung 544  
              30.6.3 Bausteine der Therapie 544  
              30.6.4 Rückfallprophylaxe 548  
              30.6.5 Evaluation 548  
           30.7 Empirische Belege 548  
           30.8 Ausblick 549  
           30.9 Zusammenfassung 549  
           Literatur 549  
     Kapitel 31 553  
        Soziale Angststörungen 553  
           31.1 Einleitung 554  
           31.2 Darstellung der Störung 554  
              31.2.1 Klinisches Erscheinungsbild 554  
              31.2.2 Klassifikation nach DSM-5und ICD-10 555  
              31.2.3 Epidemiologie und Altersrelevanz 557  
              31.2.4 Komorbidität, Verlauf und Prognose 557  
           31.3 Modelle zu Ätiologie und Verlauf 557  
           31.4 Diagnostik 559  
              31.4.1 Fragebögen 559  
              31.4.2 Verhaltensbeobachtungen 559  
              31.4.3 Familiendiagnostik 560  
              31.4.4 Differenzialdiagnostische Aspekte 561  
           31.5 Therapeutisches Vorgehen 562  
           31.6 Fallbeispiel 565  
           31.7 Empirische Belege 566  
           31.8 Ausblick 567  
           31.9 Zusammenfassung 567  
           Literatur 568  
     Kapitel 32 570  
        Prüfungsängste 570  
           32.1 Einleitung 571  
           32.2 Darstellung der Störung 571  
              32.2.1 Beschreibung der Symptomatik, ­Nosologie und Klassifikation ­der Störung 571  
              32.2.2 Epidemiologie 572  
              32.2.3 Komorbidität, Verlauf und Prognose 572  
           32.3 Pathogenetisches Modell ­der Prüfungsangst 572  
           32.4 Diagnostik 574  
              32.4.1 Die Untersuchungsbereiche ­bei Prüfungsängsten 574  
              32.4.2 Störungsspezifische Diagnostik 574  
              32.4.3 Diagnostik komorbider Störungen 575  
           32.5 Therapeutisches Vorgehen 576  
              32.5.1 Therapieplanung nach dem Therapieprogramm für Kinder und Jugendliche mit Angst- und Zwangsstörungen (THAZ-Leistungsängste) 577  
              32.5.2 Kindzentrierte Behandlungs­methoden 578  
              32.5.3 Elternzentrierte Interventionen 581  
              32.5.4 Pädagogische Interventionen 582  
           32.6 Fallbeispiel 582  
              32.6.1 Angaben zur spontan berichteten ­und erfragten Symptomatik 582  
              32.6.2 Anamnestische Daten 583  
              32.6.3 Psychischer Befund zum Zeitpunkt ­des Erstgespräches 583  
              32.6.4 Diagnose zum Zeitpunkt ­der Antragstellung 583  
              32.6.5 Funktionelle Analyse 583  
              32.6.6 Therapieverlauf 584  
           32.7 Empirische Belege 584  
           32.8 Ausblick 585  
           32.9 Zusammenfassung 586  
           Literatur 586  
     Kapitel 33 588  
        Generalisierte Angststörung 588  
           33.1 Sorgen im Kindesalter – gibt es das? 590  
           33.2 Darstellung der Störung 590  
              33.2.1 Klinisches Erscheinungsbild 590  
              33.2.2 Weitere Merkmale der GAS 590  
              33.2.3 Epidemiologie, Störungsbeginn 591  
              33.2.4 Komorbidität 591  
              33.2.5 Klassifikation 592  
              33.2.6 Differenzialdiagnostik 592  
           33.3 Ätiologie und Verlauf 592  
              33.3.1 Genetische Faktoren 592  
              33.3.2 Temperament 594  
              33.3.3 Umweltfaktoren 594  
              33.3.4 Weitere Faktoren 594  
              33.3.5 Modelle für die Entwicklung ­der GAS 594  
              33.3.6 Verlauf der GAS vom Kindes- ins ­Erwachsenenalter 595  
           33.4 Diagnostik 596  
              33.4.1 Fragebögen 596  
           33.5 Therapeutisches Vorgehen 596  
              33.5.1 Rahmenbedingungen und Erstkontakt 597  
              33.5.2 Struktur der Sitzungen 597  
              33.5.3 Psychoedukation 597  
              33.5.4 Kognitive Umstrukturierung 598  
              33.5.5 Exposition in vivo 599  
              33.5.6 Konfrontation in sensu ­(Sorgenkonfrontation) 600  
              33.5.7 Elterntraining 601  
              33.5.8 Entspannungstraining 601  
              33.5.9 Zusätzliche Therapiekomponenten 601  
              33.5.10 Rückfallprophylaxe 602  
              33.5.11 Therapiesetting 602  
              33.5.12 Umgang mit Komorbidität 602  
              33.5.13 Schwierigkeiten in der Therapie 602  
           33.6 Fallbeispiel 602  
              33.6.1 Symptomatik und Diagnostik 602  
              33.6.2 Therapie 603  
           33.7 Empirische Überprüfung 604  
           33.8 Ausblick 604  
           33.9 Zusammenfassung 605  
           Literatur 605  
     Kapitel 34 608  
        Selektiver Mutismus 608  
           34.1 Einleitung 609  
           34.2 Darstellung der Störung 609  
              34.2.1 Klinisches Erscheinungsbild 609  
              34.2.2 Symptomatologie 609  
              34.2.3 Untergruppen 609  
              34.2.4 Klassifikation nach DSM-5 und ICD-10 610  
              34.2.5 Epidemiologie 610  
              34.2.6 Komorbidität, Verlauf und Prognose 610  
           34.3 Modelle zu Ätiologie und Verlauf 611  
              34.3.1 Biologische Prädisposition 612  
              34.3.2 Sprachliches Überforderungsverhalten 612  
              34.3.3 Migration und Bilingualität 613  
              34.3.4 Lernerfahrungen 613  
              34.3.5 Oppositionelles Verhalten 614  
              34.3.6 Traumatische Erlebnisse 614  
              34.3.7 Überlastungsreaktion 614  
              34.3.8 Familiensystemorientierte ­Erklärungsansätze 614  
           34.4 Diagnostik 615  
              34.4.1 Untersuchungsablauf 615  
              34.4.2 Fragebogen- und Interviewverfahren 616  
              34.4.3 Erstellung einer Hierarchie von ­auslösenden Situationen 616  
              34.4.4 Abgrenzung zur Sprechangst 617  
           34.5 Therapeutisches Vorgehen 617  
              34.5.1 Allgemeine Richtlinien 617  
              34.5.2 Kognitiv-behaviorale Ansätze 618  
              34.5.3 Pharmakotherapie 619  
              34.5.4 Zusammenfassung 619  
           34.6 Fallbeispiel 619  
           34.7 Empirische Belege 620  
           34.8 Ausblick 621  
           34.9 Zusammenfassung 621  
           Literatur 621  
     Kapitel 35 624  
        Posttraumatische Belastungsstörung 624  
           35.1 Einleitung 625  
           35.2 Darstellung der Störung 625  
              35.2.1 Klinisches Erscheinungsbild 625  
              35.2.2 Klassifikation 626  
              35.2.3 Epidemiologie 628  
              35.2.4 Komorbidität und Verlauf 629  
              35.2.5 Differenzialdiagnostik 630  
              35.2.6 Risiko- und Schutzfaktoren 631  
              35.2.7 Modelle zu Ätiologie und Verlauf 632  
              35.2.8 Kognitives Modell nach Ehlers und Clark 632  
           35.3 Diagnostik 633  
           35.4 Therapeutisches Vorgehen 634  
              35.4.1 Konfrontative Techniken 635  
              35.4.2 Kognitive Techniken 636  
              35.4.3 Bezugspersonenarbeit 636  
           35.5 Fallbeispiel 636  
              35.5.1 Vorstellungsanlass und Vorgeschichte 636  
              35.5.2 Diagnostik 637  
              35.5.3 Therapieplanung 637  
              35.5.4 Bausteine der Therapie 637  
              35.5.5 Bezugspersonenarbeit 638  
              35.5.6 Evaluation 639  
           35.6 Empirische Belege 639  
           35.7 Ausblick 640  
           35.8 Zusammenfassung 640  
           Literatur 640  
     Kapitel 36 642  
        Zwangsstörung 642  
           36.1 Einleitung 644  
           36.2 Darstellung der Störung 644  
              36.2.1 Phänomenologie 644  
              36.2.2 Inhalte von Zwangsgedanken 645  
              36.2.3 Zwangshandlungen 645  
              36.2.4 Vermeidung und Verheimlichung 645  
              36.2.5 Klassifikation 645  
              36.2.6 Epidemiologie 646  
              36.2.7 Komorbide und Differenzialdiagnosen 646  
              36.2.8 Verlauf und Prognose 646  
           36.3 Modelle zu Ätiologie und Verlauf 646  
              36.3.1 Neurobiologische Erklärungsmodelle 646  
              36.3.2 Lerntheorie 646  
              36.3.3 Metakognitives Modell 647  
           36.4 Diagnostik 647  
              36.4.1 Exploration und Verhaltensanalyse 648  
           36.5 Therapeutisches Vorgehen 649  
              36.5.1 Übersicht 649  
              36.5.2 Beziehungsgestaltung 650  
              36.5.3 Psychoedukation und Aufbau ­von Veränderungsmotivation 650  
              36.5.4 Exposition mit Reaktions­verhinderung (ER) 651  
              36.5.5 Metakognitive Interventionen 652  
              36.5.6 Narrativ-metakognitive Rollenspiele 654  
              36.5.7 Familienbezogene Interventionen 654  
              36.5.8 Pharmakotherapie 655  
              36.5.9 Typische Behandlungsfehler 655  
           36.6 Fallbeispiel: „Mr. Bean macht es ­richtig falsch“ 655  
              36.6.1 Vorstellungsanlass und Vorgeschichte 655  
              36.6.2 Diagnostik 656  
              36.6.3 Behandlung 656  
           36.7 Empirische Belege 657  
           36.8 Ausblick 657  
           36.9 Zusammenfassung 657  
           Literatur 658  
     Kapitel 37 660  
        Ticstörungen 660  
           37.1 Einleitung 661  
           37.2 Darstellung der Störung 661  
              37.2.1 Symptomatik und Klassifikation 661  
              37.2.2 Epidemiologie 662  
           37.3 Modelle zu Ätiologie und Verlauf 663  
              37.3.1 Ätiologie 663  
              37.3.2 Verlauf 665  
           37.4 Diagnostik 665  
           37.5 Therapeutisches Vorgehen 666  
              37.5.1 Indikationen 666  
              37.5.2 Verhaltenstherapie 667  
           37.6 Fallbeispiel 669  
              37.6.1 Symptomatik und Entwicklungs­geschichte 669  
              37.6.2 Therapie 670  
              37.6.3 Nachkontrolle 672  
           37.7 Empirische Belege 672  
           37.8 Ausblick 672  
           37.9 Zusammenfassung 673  
           Literatur 673  
     Kapitel 38 675  
        Depression/Suizidalität 675  
           38.1 Einleitung 676  
           38.2 Darstellung der Störung 676  
              38.2.1 Phänomenologie 676  
              38.2.2 Epidemiologie und Verlauf 677  
              38.2.3 Komorbidität und psychosoziale ­Begleiterscheinungen 678  
              38.2.4 Diagnostik 680  
           38.3 Kognitiv-verhaltenstherapeutische Störungskonzepte 683  
              38.3.1 Das kognitive Modell der Depression von Beck 683  
              38.3.2 Multifaktorielles Depressionsmodell 685  
              38.3.3 Theorien zur Erklärungvon Suizidalität 686  
           38.4 Therapeutisches Vorgehen 687  
              38.4.1 Ziele und Grundlagen 687  
              38.4.2 Therapeutische Maßnahmen 687  
           38.5 Fallbeispiel 691  
              38.5.1 Krankheitsgeschichte 691  
              38.5.2 Differenzialdiagnostik 692  
              38.5.3 Verhaltenstherapeutische Behandlung 692  
           38.6 Empirische Belege 693  
           38.7 Ausblick 694  
           38.8 Zusammenfassung 695  
           Literatur 695  
     Kapitel 39 697  
        Nichtsuizidale Selbst­verletzungen und Borderline-Persönlichkeitsstörung 697  
           39.1 Nichtsuizidale Selbstverletzungen 698  
              39.1.1 Darstellung der Störung 698  
              39.1.2 Modelle zu Ätiologie und Funktionen 700  
              39.1.3 Diagnostik 701  
              39.1.4 Therapeutisches Vorgehen 702  
              39.1.5 Empirische Hinweise 703  
           39.2 Borderline-Persönlichkeitsstörung 703  
              39.2.1 Darstellung der Störung 703  
              39.2.2 Modelle zu Ätiologie und Verlauf 704  
              39.2.3 Diagnostik 704  
              39.2.4 Therapeutisches Vorgehen 706  
              39.2.5 Empirische Belege 708  
           39.3 Fallbeispiel 709  
           39.4 Ausblick 710  
           39.5 Zusammenfassung 710  
           Literatur 711  
     Kapitel 40 715  
        Psychotische Störungen 715  
           40.1 Einleitung 717  
           40.2 Darstellung der Störung 717  
              40.2.1 Symptomatik 717  
              40.2.2 Diagnostische Kriterien für ­Schizophrenie nach DSM-5 718  
              40.2.3 Weitere Störungsbilder 719  
              40.2.4 Attenuiertes Psychose-Syndrom 720  
              40.2.5 Differenzialdiagnostik 720  
              40.2.6 Komorbide Störungen 720  
              40.2.7 Neuropsychologische und kognitive Auffälligkeiten 720  
           40.3 Epidemiologie und Verlauf 721  
              40.3.1 Epidemiologie 721  
              40.3.2 Phasenverlauf 721  
              40.3.3 Prodromalstadium 722  
              40.3.4 Prognose 722  
           40.4 Risikofaktoren und ­Erklärungsmodelle 723  
              40.4.1 Genetisches und biologisches Risiko 723  
              40.4.2 Psychosoziale und andere Risiko­faktoren 723  
              40.4.3 Neurochemische Erklärungsmodelle und medikamentöse Behandlung 724  
              40.4.4 Kognitiv-behavioraler ­Erklärungsansatz 724  
           40.5 Diagnostik 724  
              40.5.1 Diagnosestellung 724  
              40.5.2 Erfassung prodromaler Zustände 725  
              40.5.3 Symptom- und Verlaufserhebung 725  
              40.5.4 Familiendiagnostik 726  
              40.5.5 Weitere Abklärung 726  
           40.6 Therapeutisches Vorgehen 726  
              40.6.1 Kognitiv-verhaltenstherapeutische ­Behandlung 726  
              40.6.2 Erstkontakt und Aufbau ­der therapeutischen Beziehung 727  
              40.6.3 Behandlung von Wahn 727  
              40.6.4 Behandlung von Halluzinationen 728  
              40.6.5 Behandlung von Negativsymptomatik 728  
              40.6.6 Interventionen in der Familie 729  
              40.6.7 Schulische Interventionen 729  
              40.6.8 Behandlung im Prodrom 730  
              40.6.9 Rückfallprophylaxe 730  
           40.7 Fallbeispiel: Kognitive Arbeit am Wahn 730  
              40.7.1 Vorstellungsanlass 730  
              40.7.2 Vorgeschichte 731  
              40.7.3 Fremdanamnestische Informationen 731  
              40.7.4 Aufbau der Therapiebeziehung 731  
              40.7.5 Erarbeitung eines individuellen ­Erklärungsmodells 731  
              40.7.6 Steigerung von ­Veränderungsmotivation 732  
              40.7.7 Hypothesentestung 733  
              40.7.8 Behandlungsergebnis und ­Rückfallprävention 734  
           40.8 Empirische Belege 734  
           40.9 Ausblick 735  
           40.10 Zusammenfassung 735  
           Literatur 735  
     Kapitel 41 737  
        Adipositas und Binge-Eating-Störung 737  
           41.1 Einleitung 738  
           41.2 Darstellung der Störungsbilder 738  
              41.2.1 Phänomenologie 738  
              41.2.2 Epidemiologie und Komorbidität 741  
           41.3 Ätiologie 743  
              41.3.1 Adipositas 743  
              41.3.2 Binge-Eating-Störung 744  
           41.4 Diagnostisches Vorgehen 745  
           41.5 Therapeutisches Vorgehen 747  
              41.5.1 Adipositas 747  
              41.5.2 Binge-Eating-Störung 753  
           41.6 Fallbeispiele 758  
              41.6.1 Adipositas im Kindesalter: ­Dunja, 11?Jahre 758  
              41.6.2 Binge-Eating-Störung im Kindesalter: Magdalena, 8?Jahre 759  
           41.7 Empirische Belege zur Wirksamkeit ­der Behandlung 760  
              41.7.1 Adipositas 760  
              41.7.2 Binge-Eating-Störung 761  
           41.8 Ausblick 762  
           41.9 Zusammenfassung 762  
           Literatur 762  
     Kapitel 42 765  
        Anorexia nervosa 765  
           42.1 Einleitung 767  
           42.2 Darstellung der Störung 767  
              42.2.1 Phänomenologie 767  
              42.2.2 Epidemiologie 769  
              42.2.3 Komorbidität 769  
              42.2.4 Verlauf und Prognose 769  
           42.3 Modelle zu Ätiologie und Verlauf 770  
              42.3.1 Biologische Faktoren 770  
              42.3.2 Soziokulturelle Faktoren 770  
              42.3.3 Familiäre Faktoren 770  
              42.3.4 Persönlichkeitsfaktoren 771  
           42.4 Diagnostik 771  
              42.4.1 Komorbidität 771  
              42.4.2 Somatische Komplikationen 771  
              42.4.3 Fragebögen und Interviewverfahren 772  
           42.5 Therapeutisches Vorgehen 772  
              42.5.1 Übersicht 772  
              42.5.2 Psychoedukation, Ernährungs­beratung und somatische ­Rehabilitation 773  
              42.5.3 Einzelpsychotherapie 773  
              42.5.4 Gruppentherapeutische Maßnahmen 775  
              42.5.5 Medikamentöse Behandlung 775  
              42.5.6 Einbeziehung der Familie 776  
              42.5.7 Behandlung der Komorbidität 777  
              42.5.8 Ergänzende Maßnahmen 778  
           42.6 Fallbeispiel: „Wir schaffen das“ 778  
              42.6.1 Vorstellungsanlass und Vorgeschichte 778  
              42.6.2 Familienanamnese 778  
              42.6.3 Diagnostik 778  
              42.6.4 Stationäre und tagesklinische ­Behandlung und Verlauf 778  
              42.6.5 Ambulante Anschlussbehandlung und weiterer Verlauf 780  
           42.7 Empirische Belege 780  
              42.7.1 Studien zur Familientherapie 780  
              42.7.2 Studien zur kognitiv-behavioralen ­Psychotherapie als Einzeltherapie 781  
              42.7.3 Studien zum Therapiesetting 781  
           42.8 Ausblick 782  
           42.9 Zusammenfassung 782  
           Literatur 782  
     Kapitel 43 784  
        Schlafstörungen 784  
           43.1 Einleitung 785  
           43.2 Darstellung der Störungen 785  
              43.2.1 Klassifikation und Symptomatik 785  
              43.2.2 Epidemiologie, Verlauf ­und Komorbidität 787  
           43.3 Modelle zu Ätiologie und Verlauf 789  
              43.3.1 Insomnien 789  
              43.3.2 Parasomnien 790  
           43.4 Diagnostik 790  
              43.4.1 Exploration 790  
              43.4.2 Schlafprotokoll 791  
              43.4.3 Fragebögen 791  
              43.4.4 Testpsychologische Untersuchung 793  
              43.4.5 Körperliche Untersuchung 793  
              43.4.6 Polysomnographie ­(Schlaflaboruntersuchung) 793  
           43.5 Therapeutisches Vorgehen 793  
              43.5.1 Schlafedukation 793  
              43.5.2 Schlafregeln 795  
              43.5.3 Interventionen bei Ein- ­und Durchschlafstörungen 797  
              43.5.4 Interventionen bei Parasomnien 799  
              43.5.5 Allgemeines zur Behandlung 801  
           43.6 Fallbeispiel 803  
              43.6.1 Exploration und Diagnostik 803  
              43.6.2 Verlauf der Therapie 803  
           43.7 Empirische Belege 805  
           43.8 Ausblick 805  
           43.9 Zusammenfassung 805  
           Literatur 806  
     Kapitel 44 808  
        Substanzkonsumstörung 808  
           44.1 Einleitung 809  
           44.2 Darstellung der Störung 809  
              44.2.1 Klinisches Erscheinungsbild 809  
              44.2.2 Diagnostische Kriterien 810  
           44.3 Modelle zu Ätiologie und Verlauf 812  
              44.3.1 Biologische Erklärungsmodelle 813  
              44.3.2 Psychologische Erklärungsmodelle 814  
              44.3.3 Sozialwissenschaftliche ­Erklärungsmodelle 816  
           44.4 Diagnostik 817  
           44.5 Therapeutisches Vorgehen 819  
              44.5.1 Indikation, Psychoedukation und ­Vermittlung eines Therapierationals 819  
              44.5.2 Störungsspezifische Interventionen 820  
              44.5.3 Modifikation des problematischen Substanzkonsums 822  
              44.5.4 Bewältigung von Problemen im ­Zusammenhang mit Substanz­gebrauchsstörungen 824  
           44.6 Herausforderungen im Therapieverlauf 825  
           44.7 Fallbeispiel 825  
           44.8 Empirische Belege 827  
           44.9 Ausblick 827  
           44.10 Zusammenfassung 828  
           Literatur 828  
     Kapitel 45 830  
        Neurodermitis 830  
           45.1 Einleitung 831  
           45.2 Darstellung der Störung 831  
              45.2.1 Phänomenologie 831  
              45.2.2 Klassifikation 832  
              45.2.3 Epidemiologie und Verlauf 833  
           45.3 Störungskonzepte 834  
              45.3.1 Vulnerabilitäts-Stress-Modell 834  
              45.3.2 Juckreiz-Kratz-Zirkel 835  
              45.3.3 Modell zur Entstehung von ­Anpassungsstörungen bei ­Neurodermitis 836  
           45.4 Diagnostik 836  
           45.5 Therapeutisches Vorgehen 838  
              45.5.1 Methoden 838  
              45.5.2 Verhaltenstherapeutische ­Behandlung 839  
           45.6 Fallbeispiel 841  
              45.6.1 Krankheitsgeschichte 841  
              45.6.2 Verhaltenstherapeutische Behandlung 841  
              45.6.3 Therapieabschluss 842  
           45.7 Empirische Überprüfung 842  
              45.7.1 Effektivität verhaltenstherapeutischer Gruppenprogramme 842  
              45.7.2 Effektivität multimodaler ­Schulungsprogramme 842  
           45.8 Ausblick 843  
           45.9 Zusammenfassung 843  
           Literatur 843  
     Kapitel 46 845  
        Chronischer Schmerz 845  
           46.1 Einleitung 846  
           46.2 Darstellung chronischer ­Schmerzsyndrome 846  
              46.2.1 Symptomatik 846  
              46.2.2 Klassifikation 848  
              46.2.3 Epidemiologie funktioneller ­Schmerzen 848  
           46.3 Biopsychosoziale Störungsmodelle 848  
              46.3.1 Biologische Faktoren 849  
              46.3.2 Psychosoziale Faktoren 849  
           46.4 Schmerzdiagnostik 850  
              46.4.1 Diagnostische Instrumente zur ­Erfassung des subjektiven Schmerz­erlebens 851  
              46.4.2 Schmerztagebuch 851  
              46.4.3 Multidimensionale Fragebögen 853  
              46.4.4 Emotionale Beeinträchtigung 853  
           46.5 Therapeutisches Vorgehen 853  
              46.5.1 Grundlagen und Ziele ­der Interventionen 853  
              46.5.2 Modifikation der körperlichen ­Anspannung 853  
              46.5.3 Multimodaler Ansatz 854  
           46.6 Empirische Befunde zur Behandlung 855  
              46.6.1 Wirksamkeit psychologischer ­Interventionen bei Kopfschmerz 855  
              46.6.2 Wirksamkeit psychologischer ­Interventionen bei rezidivierenden idiopathischen Bauchschmerzen 857  
              46.6.3 Wirksamkeit bei anderen ­Schmerzsyndromen 857  
              46.6.4 Wirksamkeit der interdisziplinären multimodalen Behandlung 857  
           46.7 Fallbeispiel 858  
           46.8 Ausblick 859  
           Literatur 860  
     Kapitel 47 862  
        Asthma bronchiale 862  
           47.1 Einleitung 863  
           47.2 Darstellung der Störung 863  
              47.2.1 Definition und Phänomenologie 863  
              47.2.2 Klassifikation 863  
              47.2.3 Epidemiologie 864  
              47.2.4 Störungsbeginn und Verlauf 864  
              47.2.5 Komorbidität 865  
           47.3 Modelle zu Ätiologie und Verlauf 866  
           47.4 Diagnostik 868  
              47.4.1 Medizinische Diagnostik 868  
              47.4.2 Psychologische Diagnostik 869  
           47.5 Therapeutisches Vorgehen 870  
              47.5.1 Entspannungs- und Biofeedback­methoden 870  
              47.5.2 Patientenschulungsprogramme zum Aufbau von Selbstmanagement 871  
              47.5.3 Einbezug der Eltern 874  
              47.5.4 Gruppen- vs. Einzeltherapie 875  
           47.6 Fallbeispiel 875  
           47.7 Empirische Belege 878  
              47.7.1 Psychologische Interventions­verfahren für Kinder 878  
              47.7.2 Psychologische Interventions­verfahren für Eltern 878  
              47.7.3 Systemische Ansätze 879  
              47.7.4 Selbstmanagmentsansätze 879  
           47.8 Ausblick 879  
           47.9 Zusammenfassung 879  
           Literatur 879  
  IVSpezielle Indikationen 881  
     Kapitel 48 882  
        Kinder psychisch kranker Eltern 882  
           48.1 Einleitung 883  
           48.2 Auswirkungen auf das Kind ­und die Eltern 884  
              48.2.1 Die Situation der Kinder 884  
              48.2.2 Die Situation der Eltern 885  
           48.3 Auswirkungen der elterlichen ­Psychopathologie auf das Kind 886  
              48.3.1 Rolle der Genetik 886  
              48.3.2 Bindungserfahrungen 886  
              48.3.3 Erziehungsfertigkeitenund familiäres Klima 887  
              48.3.4 Schutzfaktoren 888  
           48.4 Erfassung der Befindlichkeit von ­Kindern psychisch kranker Eltern 888  
           48.5 Interventionen 889  
              48.5.1 Interventionen für Eltern mit ­psychischen Störungen 890  
              48.5.2 Interventionen für Kinder psychisch kranker Eltern 891  
           48.6 Fallbeispiel 892  
           48.7 Empirische Belege 893  
           48.8 Ausblick 893  
           48.9 Zusammenfassung 893  
           Literatur 894  
     Kapitel 49 896  
        Pflegefamilien 896  
           49.1 Warum ist eine Pflegefamilie eine ­spezielle Indikation? 897  
              49.1.1 Psychische Auffälligkeiten ­und psychische Störungen bei ­Pflegekindern 897  
              49.1.2 Entwicklungschancen und Ent­wicklungsrisiken von Pflegekindern 899  
           49.2 Rechtliche Rahmenbedingungenvon Pflegeverhältnissen und ihrZusammenhang mit psychischen ­Prozessen 901  
              49.2.1 Kinder- und Jugendhilfegesetz 901  
              49.2.2 Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) 902  
           49.3 Ausgewählte zentrale Entwicklungsaufgaben von Pflegekindern, ihrer Herkunfts- und Pflegefamilie 903  
              49.3.1 Zentrale Themen von Pflegekindern 903  
              49.3.2 Entwicklungsaufgaben von ­Pflegeeltern 904  
              49.3.3 Zentrale Themen von Herkunftseltern 905  
           49.4 Psychologische und psycho­therapeutische Interventionen für Pflegekinder und ihre Pflegeeltern 906  
           49.5 Ausblick 908  
           49.6 Zusammenfassung 908  
           Literatur 908  
     Kapitel 50 911  
        Missbrauch, Misshandlung und Vernachlässigung 911  
           50.1 Einleitung 912  
           50.2 Definitionen und Formen der Kindesmisshandlung und -vernachlässigung 912  
              50.2.1 Körperliche Misshandlung 912  
              50.2.2 Vernachlässigung 913  
              50.2.3 Sexueller Missbrauch 913  
              50.2.4 Emotionale Misshandlung 913  
              50.2.5 Häusliche Gewalt 913  
           50.3 Hintergrund: Epidemiologie, ­Erklärungsmodelle und klinische ­Relevanz 914  
           50.4 Rechtlicher Rahmen für den ­Kinderschutz 916  
           50.5 Diagnostik und Klassifikation ­von Missbrauch, Misshandlung ­und ­Vernachlässigung 917  
           50.6 Interventionen bei und nach ­Kindesmisshandlung 918  
           50.7 Fallbeispiele 918  
           50.8 Zusammenfassung 920  
           Literatur 920  
     Kapitel 51 922  
        Verhaltenstherapie ­und psychopharmakologische Behandlung 922  
           51.1 Einleitung 923  
           51.2 Aufmerksamkeitsdefizit-/­Hyperaktivitätsstörung 923  
              51.2.1 Verhaltenstherapie 923  
              51.2.2 Psychopharmakotherapie 923  
              51.2.3 Differenzielle Wirkung 924  
              51.2.4 Zusammenfassung und Folgerungen für die klinische Praxis 927  
           51.3 Angststörungen 927  
              51.3.1 Verhaltenstherapie 927  
              51.3.2 Psychopharmakotherapie 928  
              51.3.3 Differenzielle Wirkungen 928  
              51.3.4 Zusammenfassung und Folgerungen für die klinische Praxis 928  
           51.4 Depression 929  
              51.4.1 Verhaltenstherapie 929  
              51.4.2 Psychopharmakotherapie 929  
              51.4.3 Differenzielle Wirkungen 929  
              51.4.4 Zusammenfassung und Folgerungen für die klinische Praxis 930  
           51.5 Zwangsstörungen 930  
              51.5.1 Verhaltenstherapie 930  
              51.5.2 Psychopharmakotherapie 931  
              51.5.3 Differenzielle Wirkungen 931  
              51.5.4 Zusammenfassung und Folgerungen für die klinische Praxis 931  
           51.6 Zusammenfassung und Ausblick 932  
           Literatur 932  
     Kapitel 52 935  
        Prävention psychischer ­Störungen 935  
           52.1 Einleitung 936  
           52.2 Kosten psychischer Erkrankungen 936  
           52.3 Ziele von Prävention 936  
           52.4 Begriffe und Konzepte in ­der Prävention 937  
              52.4.1 Prävention, Gesundheitsförderung und Therapie 937  
              52.4.2 Risiko- und Schutzfaktoren 941  
           52.5 Präventionsprogramme in Forschung und Praxis 943  
              52.5.1 Rahmenbedingungen 943  
              52.5.2 Allgemeine Wirksamkeit von ­Präventionsmaßnahmen 945  
              52.5.3 Prävention spezifischer Störungen 948  
           52.6 Schlussfolgerungen und Ausblick 953  
           52.7 Zusammenfassung 954  
           Literatur 954  
     Kapitel 53 958  
        Die Rolle von Sport und ­Bewegung für die körperliche und psychische Gesundheit 958  
           53.1 Warum sind Sport und Bewegung wichtig für die körperliche und ­psychische Gesundheit? 959  
           53.2 Was trägt zur Entwicklung ­körperlicher Aktivität bei? 959  
           53.3 Biologische Faktoren 960  
              53.3.1 Genetik 960  
              53.3.2 Pränatale und epigenetische Einflüsse 960  
           53.4 Psychosoziale Korrelate 960  
              53.4.1 Eltern 961  
              53.4.2 Peers 961  
              53.4.3 Psychologische Faktoren 962  
           53.5 Umgebungsfaktoren 962  
              53.5.1 Bauliche Umgebung/Städteplanung 962  
              53.5.2 Transport/Infrastruktur 962  
              53.5.3 Verkehrssicherheit 962  
           53.6 Freizeitverhalten von Kindern ­und Jugendlichen 963  
           53.7 Wie beugt man körperlicher ­Inaktivität vor? 963  
              53.7.1 Schulische Bewegungsförderung 963  
           53.8 Welchen Stellenwert habenSport und Bewegung in der Therapie ­psychischer Störungen? 964  
              53.8.1 Depression 964  
              53.8.2 Angst 964  
              53.8.3 Selbstwertgefühl 965  
           53.9 Was erklärt die Wirkungkörperlicher Aktivität auf die ­psychische Gesundheit? 965  
           53.10 Zusammenfassung und Ausblick 965  
           Literatur 966  
     Kapitel 54 969  
        Bullying und ­psychische ­Gesundheit 969  
           54.1 Einleitung 970  
              54.1.1 Die Bedeutung von Gleichaltrigen 970  
              54.1.2 Bullying vs. Mobben 970  
              54.1.3 Definition 970  
              54.1.4 Modus und Art des Bullying 970  
              54.1.5 Rollen beim Bullying 971  
           54.2 Prävalenz 971  
              54.2.1 Wie groß ist das Problem? 971  
              54.2.2 Cyber-Bullying 971  
              54.2.3 Langzeitfolgen des Bullying 972  
           54.3 Erklärungsansätze 972  
              54.3.1 Evolutionäre Theorie zum Bullying 972  
              54.3.2 Um welche Ressourcen geht es ­in modernen Gesellschaften? 972  
              54.3.3 Selektion von Opfern 973  
              54.3.4 Vorläuferbedingungen für ­das Bullying 973  
              54.3.5 Familienbeziehungen _und Elternverhalten 974  
              54.3.6 Soziale Bedingungen 974  
              54.3.7 Schulen und Gesellschaft 974  
           54.4 Erfassung von Bullying 975  
              54.4.1 Struktierierte Erfassung von Bullying 975  
              54.4.2 Über Bullying wird nicht gesprochen! 975  
           54.5 Prävention 975  
              54.5.1 Prävention im Schulkontext 975  
              54.5.2 Virtuelle Lernprogramme 978  
              54.5.3 Die Rolle der Primärversorger 979  
              54.5.4 Die Rolle der Kinder- und Jugend­ambulanzen und Kliniken 980  
           54.6 Ausblick 981  
           54.7 Zusammenfassung 981  
           Literatur 981  
  VRahmenbedingungen 986  
     Kapitel 55 987  
        Verhaltenstherapie in ­der Pädiatrie 987  
           55.1 Einleitung 989  
           55.2 Störungsbilder an der Schnittstelle von Pädiatrie und Verhaltenstherapie: neue Morbidität 989  
              55.2.1 Lebensstilabhängige Erkrankungen und gesundheitliches Risikoverhalten 989  
              55.2.2 Kindesmisshandlung, körperliche ­und seelische Vernachlässigung, ­sexueller Missbrauch und Münch­hausen-by-proxy-Syndrom 990  
              55.2.3 Funktionelle und somatoforme ­Störungen 990  
              55.2.4 Neuro- und sozialpädiatrische Risikokinder mit Entwicklungsauffälligkeiten 990  
              55.2.5 Chronische Erkrankungen 990  
           55.3 Pädiatrisch-psychologische ­Störungskonzepte 991  
              55.3.1 Historische Entwicklung 991  
              55.3.2 Frühere Morbidität und ­biomedizinisches Krankheitsmodell 991  
              55.3.3 Neue Morbidität und ­biopsychosoziales Störungsmodell 991  
           55.4 Versorgungsstrukturen und ­Behandlungssettings 993  
              55.4.1 Institutionen im Schnittfeld von ­Pädiatrie und klinischer Kinder­psychologie 993  
              55.4.2 Entwicklungs- und Verhaltens­diagnostik durch den Kinderarzt 993  
              55.4.3 Kinderarzt als „Lotse“ 995  
              55.4.4 Fachliche Abstimmung zwischen ­Kinderarzt und Verhaltenstherapeut 995  
              55.4.5 Verhaltenstherapeutische Settings in der Pädiatrie 995  
              55.4.6 Verhaltenstherapeutische Interven­tionsverfahren in der Pädiatrie 996  
           55.5 Chronische Erkrankung 997  
              55.5.1 Definition und Prävalenz 997  
              55.5.2 Komorbidität von chronischer ­Erkrankung und psychischer Störung 997  
              55.5.3 Erkrankungs- und behandlungs­bedingte Stressoren 1000  
              55.5.4 Körperbild und Selbstkonzept 1000  
           55.6 Verhaltenstherapeutische ­Unterstützung des Krankheits- ­und Selbstmanagements 1002  
              55.6.1 Prädiktoren eines kompetenten ­Selbstmanagements 1002  
              55.6.2 Verhaltenstherapeutische ­Arbeitsmaterialien 1003  
           55.7 Zusammenfassung und Ausblick 1003  
           Literatur 1003  
     Kapitel 56 1005  
        Verhaltenstherapie in ­der Pädagogik 1005  
           56.1 Einleitung 1006  
              56.1.1 Verhaltensauffälligkeiten 1006  
              56.1.2 Sprachstörungen und Migration 1006  
           56.2 Schnittstellen zwischen Kinder­verhaltenstherapie und Pädagogik 1007  
              56.2.1 Frühförderung 1007  
              56.2.2 Kinder- und Jugendhilfe 1009  
              56.2.3 Schule 1010  
           56.3 Verhaltenstherapeutische Methoden im schulischen Kontext 1011  
              56.3.1 Entspannungsverfahren 1011  
              56.3.2 Verhaltensübungen – Rollenspiel 1012  
              56.3.3 Verhaltensvertrag 1012  
           56.4 Zusammenarbeit von Verhaltens­therapeuten und Lehrkräften 1012  
           56.5 Verhaltenstherapeutische Präventionsprogramme im schulischen Kontext 1013  
              56.5.1 Präventionsprogramme zur Förderung der sozial-emotionalen Kompetenzen 1014  
              56.5.2 Spezifische Präventionsprogramme 1014  
           56.6 Zusammenfassung 1015  
           Literatur 1015  
     Kapitel 57 1017  
        Berufsethische und rechtliche Aspekte in der Arbeit ­mit Kindern und Jugendlichen 1017  
           57.1 Zur Berufsethik von ­Psychotherapeuten 1018  
           57.2 Gesetzliche Bestimmungen und ­Ordnungen der Psychotherapeutenkammern als Hilfestellung in berufsethischen Fragen 1020  
           57.3 Häufig vorkommende ­Fallkonstellationen 1022  
              57.3.1 Aufklärung und Einwilligung 1022  
              57.3.2 Schweigepflicht 1026  
              57.3.3 Dokumentationspflicht und ­Einsichtnahme in die Behandlungs­dokumentation 1028  
              57.3.4 Abstinenz 1029  
              57.3.5 Gutachtenerstellung im Rahmen ­einer psychotherapeutischen ­Behandlung 1029  
              57.3.6 Elektronische Kommunikationsmittel 1030  
           57.4 Ausblick 1031  
           57.5 Zusammenfassung 1031  
           Literatur 1031  
     Kapitel 58 1033  
        Aus-, Fort- und Weiterbildung in der Kinder- undJugendlichenverhaltens­therapie in Deutschland, ­der Schweiz und Österreich 1033  
           58.1 Zur Situation in Deutschland 1034  
              58.1.1 Einleitung und historische ­Entwicklung 1034  
              58.1.2 Unterscheidung zwischen Aus-, Fort- und Weiterbildung 1034  
              58.1.3 Qualifizierung in Psychotherapie: ­Ausbildung oder Weiterbildung? 1035  
              58.1.4 Ausbildung zum Kinder- und ­Jugendlichenpsychotherapeuten nach aktueller Gesetzeslage (2015) 1035  
              58.1.5 Fortbildung für Psychologische ­Psychotherapeuten zum Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten 1039  
              58.1.6 Weiterbildung 1039  
              58.1.7 Ausblick 1039  
              58.1.8 Zusammenfassung 1040  
           58.2 Zur Situation in der Schweiz 1040  
              58.2.1 Einleitung 1040  
              58.2.2 Weiterbildung und Fortbildung 1041  
              58.2.3 Ausblick 1043  
              58.2.4 Zusammenfassung 1043  
           58.3 Zur Situation in Österreich 1043  
              58.3.1 Einleitung 1043  
              58.3.2 Zugänge zur Ausbildung 1043  
              58.3.3 Fort- und Weiterbildung 1044  
              58.3.4 Zur Weiterbildung in Verhaltens­therapie von Kindern und ­Jugendlichen in Österreich 1044  
              58.3.5 Ausblick 1045  
              58.3.6 Zusammenfassung 1045  
           Literatur 1045  
     Kapitel 59 1047  
        Supervision in der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie 1047  
           59.1 Grundlagen: Definition, Ziele ­und Aufgaben 1048  
           59.2 Der Supervisionsprozess 1050  
              59.2.1 Der konkrete Ablauf von Super­visionsepisoden: Supervision als Problem­lösungsprozess 1050  
              59.2.2 Entwicklung/Veränderung der ­Supervision im Verlauf ­der ­Ausbildung: Entwicklungsmodelle der Supervision 1050  
           59.3 Besonderheiten und spezielle ­Interventionsprinzipien bei Therapien mit Kindern und Jugendlichen 1050  
           59.4 Thematische Schwerpunkte ­der ­Supervision: Orientierung am ­diagnostisch-therapeutischen Prozess 1053  
              59.4.1 Vorstellungskontext und Therapie­erwartungen 1053  
              59.4.2 Diagnostik 1054  
              59.4.3 Fallkonzeptualisierung, Indikationsstellung und Therapieplanung 1054  
              59.4.4 Beratung 1054  
              59.4.5 Therapiedurchführung, Therapie­kontrolle und -evaluation 1055  
           59.5 Spezielle Supervisionsmethoden 1056  
           59.6 Empirische Forschung und ­Weiterentwicklung der verhaltens­therapeutischen Supervision –ein Ausblick 1057  
           59.7 Zusammenfassung 1058  
           Literatur 1058  
     Kapitel 60 1060  
        Fallberichte von Psycho­therapien mit Kindern ­und Jugendlichen 1060  
           60.1 Einleitung 1061  
           60.2 Fallbericht an den Gutachter im ­Rahmen des Antrags auf Kosten­erstattung einer ambulanten Kinder- und Jugendpsychotherapie 1061  
              60.2.1 Allgemeine Hinweise zum Gutachterverfahren 1061  
              60.2.2 Fallbeispiel 1064  
           60.3 Fallbericht im Rahmen der ­Umwandlung und Fortführung ­ambulanter Psychotherapie 1067  
           60.4 Fallbericht im Rahmender ­Ausbildung zum Kinder- und ­Jugendlichenpsychotherapeuten 1067  
              60.4.1 Gliederung des Fallberichts 1067  
              60.4.2 Zusammenfassung: Formaler Aufbau im Überblick 1070  
           60.5 Ausblick 1071  
           60.6 Zusammenfassung 1072  
           Literatur 1072  
  Serviceteil 1073  
     Sachverzeichnis 1074  
     Personenverzeichnis 1086  


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