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Das Weißbuch 2016 und die Herausforderungen von Strategiebildung - Zwischen Notwendigkeit und Möglichkeit
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Das Weißbuch 2016 und die Herausforderungen von Strategiebildung - Zwischen Notwendigkeit und Möglichkeit
von: Daniel Jacobi, Gunther Hellmann
Springer VS, 2018
ISBN: 9783658239756
328 Seiten, Download: 2915 KB
 
Format:  PDF
geeignet für: Apple iPad, Android Tablet PC's Online-Lesen PC, MAC, Laptop

Typ: A (einfacher Zugriff)

 

 
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Inhaltsverzeichnis

  Inhalt 6  
  Verzeichnis der Autorinnen und Autoren 9  
  1 Einleitung: Strategiebildung zwischen Notwendigkeit und Möglichkeit 11  
     1 Strategiebildung im Wandel 12  
     2 Kernherausforderungen heutiger Sicherheitsstrategien 13  
     3 Hindernisse einer dialogischen Sicherheitskultur 14  
        3.1 Das herrschende Leitbild sicherheitspolitischer Prozesse 15  
        3.2 Vorherrschende institutionelle Strukturen 17  
        3.3 Vorherrschende politische Herausforderungen 18  
     4 Auf dem Weg zu einer dialogischen Sicherheitskultur 19  
     5 Strategiebildungsprozesse neu denken 22  
     6 Die Struktur des Sammelbandes 24  
     Literatur 29  
  Teil I Konzeptionen von Sicherheit und Strategie 31  
     2 Von Strategiebildung, Strategievergewisserung und Strategischer Kommunikation 32  
        Literatur 39  
     3 Make Strategy Grand Again. Gedanken zum Konzept der Grand Strategy in der deutschen Sicherheitspolitik 41  
        1 Grand Strategy – mehr als ein Modebegriff? 43  
        2 Deutsche Außenpolitik und ihre Grand Strategies in der Geschichte 46  
        3 Herausforderungen und Defizite der deutschen Grand Strategy der Gegenwart 48  
           3.1 Zwang zur stärkeren Priorisierung – Politik des „sowohl als auch“? 51  
           3.2 Stärkung der Kohärenz und Konsistenz – mangelnde Umsetzung des vernetzten Ansatzes? 53  
           3.3 Einsatz aller staatlichen Instrumente – aber keine „militärischen Lösungen“? 54  
           3.4 Anpassung der Ziel-Mittel-Relationen – Außen- und Sicherheitspolitik zum Sparpreis? 56  
           3.5 Kommunikation einer Grand Strategy – Außen- und Sicherheitspolitik ohne Erklärung? 57  
        4 Der Mehrwert einer vertieften Auseinandersetzung über die deutsche Grand Strategy 60  
        Literatur 62  
     4 Wirklich strategiefrei? Eine Rekonstruktion des Strategieverständnisses in Weißbüchern der Bundesregierung 67  
        1 Einleitung 67  
        2 Epistemologische Prämissen und Methodologie 69  
        3 Zur Begriffsverwendung des Strategischen 72  
           3.1 Konflikthaftigkeit 72  
           3.2 Einbettung 73  
           3.3 Zeit 74  
           3.4 Zielorientierung und Handlungsanleitung 75  
           3.5 Beziehung 76  
           3.6 Kompetenzbedarf 78  
        4 Ziele und Mittel deutscher Sicherheitspolitik 80  
           4.1 Verantwortung 80  
           4.2 Werte und Interessen 81  
           4.3 Instrumentarium 82  
           4.4 Multilateralismus 84  
           4.5 Vernetzung 85  
           4.6 Vorbeugung 85  
        5 Deutsche Strategie als Sicherheitsvorsorge 87  
        6 Schluss 89  
        Literatur 92  
     5 Wie entstehen strategische Dokumente? Eine empirisch-analytische Fallstudie zum Weißbuch 2006 95  
        1 Einleitung 95  
        2 Konzeption, Methode und Aufbau der Studie 97  
        3 Das Weißbuch der Bundeswehr: Grundlagendokument deutscher Außen- und Sicherheitspolitik 100  
           3.1 Die Weißbücher der Bundeswehr 1969–2016 100  
           3.2 Die Diskussion über das Weißbuch 2006 in der Literatur 101  
        4 Der Weißbuchprozess 2006 103  
           4.1 Chronologische Rekonstruktion des Weißbuchs 2006 103  
           4.2 Die Erarbeitung und Abstimmung des Weißbuchentwurfs innerhalb des BMVg 105  
              4.2.1 Verantwortlichkeiten 105  
              4.2.2 Ein neuartiges Weißbuch 105  
              4.2.3 Organisation des Arbeitsprozesses 106  
              4.2.4 Die Erarbeitung der Haus-Version 106  
           4.3 Das Weißbuch 2006 in der Ressortabstimmung 109  
        5 Zusammenfassung 112  
        Literatur 114  
  Teil II Der Prozess der Strategiebildung 117  
     6 Strategiebildungsprozesse. Chancen und Grenzen 118  
        1 Strategiebildungsprozesse – Chancen und Grenzen 119  
        2 Selbstüberprüfung, Konsensbildung, Handlungsanleitung – was soll, was kann ein Strategieprozess? 120  
        3 Prioritäten, Strukturen, Ressourcen – was haben „Review2014“ und das Weißbuch 2016 erreicht? 122  
        4 Strategiebildung für eine offene Zukunft – einige Schlussfolgerungen 125  
        Literatur 126  
     7 Strategieentwicklung als institutionalisierter Prozess. Strategie und Vorausschau im Bundesministerium der Verteidigung 128  
        1 Sicherheitspolitische Vorausschau: Was kann sie leisten – und was nicht 130  
        2 Sicherheitspolitische Vorausschau in der Abteilung Politik des Bundesministeriums der Verteidigung 131  
     8 … denn morgen wird heute schon gestern gewesen sein. Zukunftsanalyse als Instrument der Strategieberatung 134  
        1 Prolog 135  
        2 Zukunft und Sicherheitspolitik 135  
        3 Strategische Vorausschau als Konzept und Methode in der Politikberatung 137  
        4 „Strategische Vorausschau“ in der Praxis: Herausforderungen und Perspektiven 139  
           4.1 Nähe zur Politik 140  
           4.2 Abhängigkeit von Moderation und Expertise 140  
           4.3 Kreativität und institutionelle Kultur 141  
           4.4 Interdisziplinarität 141  
           4.5 Zusammenarbeit über Ressortgrenzen hinweg 142  
           4.6 Herausforderung der (Ergebnis-)Kommunikation 142  
        5 Zukunftsorientierung als Hilfestellung für Entscheidungsträger 143  
        Literatur 144  
     9 Zur Fortentwicklung der Strategiebildung durch Strategische Vorausschau. Das Beispiel Storytelling 146  
        Vorbemerkungen 147  
        1 Zum fehlenden „Vor-Prozess“ im Prozess der Strategiebildung 148  
        2 Foresight-Prozesse als kreativer Umweg 149  
        3 Foresight-basierte Strategiebildung 151  
        4 Storytelling – ein praktisches Beispiel 152  
        Literatur 159  
  Teil III Strategische Kultur und Öffentlichkeit 160  
     10 „Was haben die Römer je für uns getan?“ 161  
        Persönliche Anmerkungen zur Kultur der strategischen Expertendebatte in Deutschland 161  
     11 Mehr Mut wagen. Wie Selbstreflektion und Debatte zur Strategiefähigkeit beitragen 166  
        1 Die Weiterentwicklung einer strategischen Kultur 167  
        2 Strategiefähigkeit durch Lernprozesse und Improvisation 169  
        3 Der Bundessicherheitsrat als Schnittstelle der Ressortkoordinierung 171  
        4 Reflektion und interne Weiterbildung als Triebfedern für Strategiefähigkeit 173  
        5 Das Parlament stellt Transparenz und Legitimität her 174  
     12 Das Land ohne Eigenschaften? Das Weißbuch 2016 und Deutschlands schwieriges Verhältnis zur eigenen sicherheitspolitischen Strategie 177  
        1 Prolog: Das Sommerloch und die deutsche Bombe 177  
        2 Deutschlands struktureller Pazifismus. Das Ende des Preußentums 178  
        3 Land ohne Eigenschaften. Deutschlands Rolle in der Welt 180  
        4 Zwischen Indifferenz und Ignoranz. Sicherheitspolitik in Medien, Politik und Wissenschaft 183  
        5 Von Verantwortung und Desinteresse. Das Weißbuch 2016 185  
        6 Krieg und Frieden – Versuch eines Fazits. Wie die sicherheitspolitische Debatte die Gesellschaft erreichen kann 186  
        Literatur 188  
     13 „Einbinden“ und „Mitnehmen“ reicht nicht aus. Öffentlichkeit als strategisches Problem der deutschen Außen- und Sicherheitspolitik 191  
        1 Das Öffentlichkeitskonzept der Leitdokumente 193  
           1.1 Legitimation unter Bedingungen von Ungewissheit 194  
           1.2 Strategische Geduld angesichts von Unübersichtlichkeit 196  
           1.3 Robuste Öffentlichkeiten in hybriden Konfliktlagen 197  
        Literatur 200  
     14 Warten auf die große sicherheitspolitische Debatte in Deutschland? Jenseits von Defizitdiagnosen, Vermeidungsdiskursen, Erziehungskampagnen 203  
        1 Einleitung: Weißbücher als Katalysatoren einer großen Debatte? 203  
        2 Medien, Wissenschaft, Bevölkerung: auf eingefahrenen Gleisen? 205  
        3 Deutschland befindet sich (nicht) im „Krieg“ in Afghanistan 208  
        4 Die BundesbürgerInnen als Erziehungsobjekt oder als DialogpartnerInnen? 215  
           4.1 „Top-down“: strategische Kommunikation zur Erziehung der Bürgerschaft? 215  
           4.2 „Bottom-up“: Gründe für mehr Einbindung von BürgerInnen 217  
        5 Zum Schluss 222  
        Literatur 222  
     15 Die Öffentlichkeit der Sicherheit und die Sicherheit der Öffentlichkeit 226  
        1 Die Evolution deutscher Sicherheitskultur 226  
        2 Theorie und Praxis Revisited 229  
        3 Die Genese der Öffentlichkeit 231  
        4 Die Öffentlichkeit der Sicherheitspolitik 235  
        5 Die Sicherheitspolitik der Gesellschaft 238  
        6 Die Öffentlichkeit der Sicherheitskommunikation 241  
        7 Horizonte: Öffentliche Sicherheitskommunikation in Demokratien 245  
        Literatur 248  
  Teil IV Zukunft und Herausforderungen der Strategiebildung 250  
     16 Künstliche Intelligenz als sicherheitspolitische Herausforderung 251  
        1 252  
        2 257  
        3 260  
        Literatur 266  
     17 Warum Europa ein Friedenscorps braucht – und warum Deutschland dafür kämpfen sollte. Eine kleine Streitschrift 270  
     18 Reshaping World Order? Deutsche Strategiefähigkeit als Faktor der außenpolitischen Neuausrichtung Deutschlands und Europas 277  
        1 Sich wandelnde Weltordnung, veränderte Rolle 279  
        2 Prognosen vs. strategische Vorausschau 280  
        3 Beschränkung einer strategischen Vorausschau durch fehlende öffentliche Debatte 281  
        4 Deutsche und europäische Strategie 282  
        Literatur 285  
     19 Krisen verhindern, Konflikte bewältigen, Frieden fördern. Die Leitlinien der Bundesregierung in außenpolitischer Betrachtung 286  
        1 Der Zeitpunkt muss stimmen 287  
        2 Wozu Leitlinien? 289  
           2.1 Moderne Sicherheitspolitik im zivil-militärischen Zusammenspiel 289  
           2.2 „Außenpolitik mit Mitteln“ 290  
           2.3 Deutschlands Verantwortung in der Welt 291  
        3 Leitlinien in der Praxis 291  
           3.1 Ressortgemeinsamkeit 292  
           3.2 Ertüchtigung 293  
           3.3 Krisenprävention und andere Baustellen 294  
        4 Fazit: Strategisch Handeln 294  
        Literatur 295  
     20 Warum Deutschland künftig mehr denn je auf einen gesamtstrategischen Ansatz in der Außen- und Sicherheitspolitik angewiesen ist 296  
        Literatur 306  
     21 Eine deutsche Strategie für EUropäischeEinbindung. Imperative und Fallstricke strategischer Schicksalsbewältigung 307  
        1 Imperative: Europäischer Multilateralismus und deutsche Einbindung 309  
        2 Fallstricke: Die neuen Unwägbarkeiten traditioneller Sicherheitspfeiler 314  
        3 Gestaltungsspielräume deutscher Multilateralität: Die Tücken des Rahmennationenkonzepts 321  
        4 Einbindungsführung als Kern der strategischen Herausforderung deutscher Außen- und Sicherheitspolitik 324  
        Literatur 326  


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