Inhalt	4
	1. Erstinformation zum Werk	6
	kafkaesk	6
	2. Inhalt	9
	I	9
	Gregors Erwachen	9
	Erscheinen des Prokuristen	10
	Reaktionen auf Gregors Verwandlung	12
	Gregors Rückzug ins Zimmer	14
	II	14
	Am nächsten Morgen	15
	Gregors Beruf	16
	Gregors Zimmereinrichtung	18
	Gregors Wunde	20
	III	20
	Die Untermieter	22
	Das Violinspiel der Schwester	23
	Gregors Tod	25
	3. Personen	27
	Vater	27
	Die Überlegenheit des Vaters	28
	Mutter	29
	Drei Zimmerherren und der Prokurist	30
	Bedienerin	31
	4. Werkaufbau	32
	Kapitelaufbau	32
	Zeit	34
	Zeitdehnung und -raffung	34
	Raum	35
	Das Zimmer als Gefängnis	35
	Die beiden ersten Abschnitte	37
	Uneindeutigkeiten	37
	UnerhörteBegebenheit	39
	Erzählperspektive	40
	Einsinniges Erzählen	41
	5. Wort- und Sacherläuterungen	43
	6. Interpretation	46
	Selbstzeugnisse	46
	Entstehungsprozess der Erzählung	47
	Felice Bauer als Leserin	47
	Die Verwandlung, ein Traum	52
	Das Motiv der Verwandlung	53
	Abwandlung eines Märchenmotivs	53
	Fehlende Rückverwandlung	54
	Worauf verweist die Verwandlung?	56
	Veranschaulichung von Herrschaftsverhältnissen	58
	Kleinbürgerlich-kapitalistische Umwelt	60
	Befreiungsversuch und Regression	62
	Entfremdungserfahrung	63
	Ambiguität der Erzählung	63
	Neue Ergriffenheit	64
	Befreiung durch Metaphorisierung	65
	Konkretisationsverbot	66
	7. Der Autor	69
	Lebensdaten	69
	Die Bedeutung des Schreibens für Kafka	72
	Selbstzerstörung	73
	»Ich bestehe aus Literatur«	73
	Schreiben als Widerlager zur »Bureauarbeit«	73
	Objektivation des Leids	76
	Schreiben, ein »süßer wunderbarer Lohn«	79
	Schreiben als Enthüllen	80
	Auszüge aus Kafkas »Brief an den Vater«	80
	Zum Verhältnis Vater–Sohn	81
	Zum Verhältnis Mutter–Sohn	85
	8. Checkliste	86
	9. Lektüretipps	89
	Textausgaben	89
	Kafka	89
	Arbeiten zu Kafkas »Verwandlung«	90
	Anmerkungen	92