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Das Leben vom Ende her denken - Einblicke in die Palliativmedizin  
Das Leben vom Ende her denken - Einblicke in die Palliativmedizin
von: Bodo Hombach, Eckhard Nagel
Tectum-Wissenschaftsverlag, 2022
ISBN: 9783828878853
279 Seiten, Download: 18188 KB
 
Format:  PDF
geeignet für: Apple iPad, Android Tablet PC's Online-Lesen PC, MAC, Laptop

Typ: A (einfacher Zugriff)

 

 
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Inhaltsverzeichnis

  Inhaltsverzeichnis 10  
  Vorwort 14  
     Der schützende Mantel | Bodo Hombach 16  
  Gedanken zu Beginn 20  
     Herausgebergespräch | Bodo Hombach & Eckhard Nagel 22  
     Tiefenschärfe ? | Marti Faber & Ulrich Harbecke 38  
  Entwicklung und Selbstverständnis der Palliativmedizin 42  
     „Für Sie kann ich leider nichts mehr tun…“ – Der ärztliche Behandlungsauftrag und ein langer Weg zur medizinischen Sterbebegleitung | Eckhard Nagel 44  
        Die Angst verhält sich zur Nacht wie die Hoffnung zum Tag 44  
        „Von der Krankheit zum Tode…“ 46  
        Vom Vertrauen Müssen zum Vertrauen Können… 48  
        Sterben und Tod – die Rolle der Medizin 50  
        Umgang mit dem Sterben – Unerfahrenheit und Unbehagen 50  
        Sterbebegleitung als ärztliche Aufgabe – ein „Novum‘‘ 51  
        Zwischen Moral und Machbarkeit 53  
        Professionelle Sterbebegleitung: Palliativmedizin und Hospiz 53  
        Sterbebegleitung – Herausforderungen der Zukunft 54  
        Die Veränderung des ärztlichen Behandlungsauftrages und die Rolle der Ärztinnen und Ärzte 56  
        Gesellschaftliche Verantwortung und Selbstbestimmung 58  
     Sterben als ein Teil des Lebens – Selbstverständnis und Aufgaben der modernen Palliativversorgung | Lukas Radbruch, Marta Przyborek & Birgit Jaspers 62  
        Wann und wie sterben wir? 62  
        Entwicklung der Hospiz- und Palliativbewegung 63  
        Aufgaben 64  
        Konzeptionelle Expansion 65  
        Integration ins Gesundheitssystem 68  
        Wandel notwendig? 70  
        Literatur 71  
        Internetquellen 72  
  Sicht der Patienten und Angehörigen 74  
     „Nein danke – so weit ist es noch nicht.“ Zur Akzeptanz von Palliativ- und Hospizversorgung | Marianne Kloke 76  
        Einleitung 76  
        Teil I Die Geschichte einer guten Erfahrung von Frau F. trotz einer metastasierten Krebserkrankung 77  
           Frühe Integration von Palliativmedizin und Onkologie 80  
           Vorwegurteile 81  
        Teil II Die etwas andere Geschichte von Herrn C. mit einer weit fortgeschrittenen Lungenerkrankung 83  
           Fortgeschrittene Nicht-Tumorerkrankungen als Indikation für Palliativmedizin 86  
        Teil III Die Geschichte des selbstbestimmten Lebens von Frau B. mit Herzinsuffizienz 86  
           Kardiologie und Palliative Care als dauerhaftes Tandem bei terminaler Herzinsuffizienz 89  
           Zusammenfassung 89  
        Literatur 90  
        Internetquellen 90  
     „Die Zuversicht ist wieder da.“ – Palliativmedizin aus Patienten-Perspektive | Petra und Wolfgang Rostek im Interview mit Ute Schwarzwald 92  
     „Wenn der geht, der unersetzlich ist.“ – Palliativmedizin aus Angehörigen-Perspektive | Wolfgang Schubert im Interview mit Ute Schwarzwald 104  
  Über den Umgang mit der Endlichkeit 114  
     „Im Angesicht des Todes …“ | Reinhold Messner im Interview mit Anja Bröker 116  
     Partei für sich selbst ergreifen – Subjektivität und der Blick auf die Endlichkeit | Markus Gabriel 130  
        I. Subjektivität und Selbstbestimmung 133  
        II. Die Sorge um die anderen 137  
        III. Die Gemeinschaft der Sterblichen 139  
        Literatur 141  
     Den Weg in meinen Tod bestimme ich selbst – die rechtlichen Rahmenbedingungen der Sterbebegleitung | Stefan Huster 142  
        Das Lebensende als Gegenstand der rechtlichen Regulierung 142  
        Die Anerkennung eines Grundrechts auf selbstbestimmtes Sterben 144  
        Freiheitseingriffe und Rechtfertigungen 146  
        Regelungsoptionen 148  
        Regelungsaktivitäten 149  
        Regelungskontext 152  
        Literatur 152  
        Internetquellen 153  
  Niemanden alleine lassen 156  
     Sterben nicht allein – Palliativversorgung im Pflegeheim | Thomas Sitte 158  
        Altenpflege im letzten Jahrhundert 158  
        Reflexion statt Verdrängung 160  
        Versorgung statt Entsorgung 161  
        PiPiP 161  
        Konzept für die Praxis 163  
        Beteiligte Einrichtungen 166  
        Impulsworkshops 166  
        Drohende Probleme bei Bewohnern 167  
        Optimierung der Dokumente und Handlungsanweisungen 167  
        Option Poolmedikamente als Notfallvorrat in der Einrichtung 168  
        Die Palliativ-Ampel 169  
        Zusammenfassung und Ausblick 170  
        Literatur 172  
        Internetquellen 172  
     „Menschen allein sterben zu lassen, zeugt von Grausamkeit“ | Christiane Woopen im Interview mit Christina Berndt 174  
  Diversität in der Palliativmedizin 186  
     „Von der Kultur des Sterbens …“ – Die hospizlich-palliative Versorgung von Menschen mit Migrationshintergrund | Ferya Banaz-Ya?ar 188  
        Zugewanderte in Deutschland – eine hospizlich-palliative Betrachtung 189  
        Die Bedeutung der Haltung in der kultursensiblen Öffnung der Hospiz- und Palliativversorgung 190  
        Die Rolle der ehrenamtlichen Brückenbauer*innen 191  
        Zugänge zur hospizlich-palliativen Unterstützung schaffen 192  
        Best Practice: Die kultursensible Befähigung und ehrenamtliche Mitarbeit von Menschen mit Migrationshintergrund – Hospizarbeit am Universitätsklinikum Essen 193  
        Kultursensibler Umgang mit der Trauer 196  
        Handlungsempfehlungen 197  
        Literatur 200  
        Internetquellen 201  
     Palliativmedizin angesichts der Diversität des Ruhrgebiets | Nicole Selbach, Theodor Baars & Ali Canbay 202  
     Begleitung am Lebensende und Palliative Care für Menschen mit Behinderung | Ulla Schmidt & Jeanne Nicklas-Faust 210  
        Einführung 210  
        Medizinische Grundlagen 211  
        Ähnlichkeiten und Besonderheiten – Kommunikation als Herausforderung 212  
        Schmerzen wahrnehmen und behandeln 213  
        Rahmenbedingungen der Begleitung 214  
        Kooperation vor Ort – Lebenshilfe Aachen 217  
        (Forschungs-)Projekte zu Palliativ Care bei Menschen mit Behinderung 219  
        Fazit und Ausblick 221  
        Literatur 221  
        Internetquellen 222  
  Trost und Zuversicht: Glauben und Spiritualität 224  
     „Gib dem Arzt seinen Platz“ (Sir 38,12): Zur Bedeutung der Palliativmedizin aus christlicher Sicht | Bischof Franz-Josef Overbeck 226  
        1. Zur Bedeutung der Palliativmedizin aus christlicher Sicht 227  
           1.1 Antizipatorisch 228  
           1.2 Interprofessionell 228  
           1.3 Systemisch 229  
           1.4 Ganzheitlich 231  
        2. Zur Bedeutung des Christlichen aus palliativmedizinischer Sicht 233  
           2.1 Medikalisierung 233  
           2.2 Verdiesseitigung 234  
           2.3 Ars moriendi nova 236  
        3. Schluss 237  
        Literatur 238  
        Internetquellen 239  
     Arbeit gegen den Tod: Offene Fragen der palliativen und spirituellen Begleitung am Lebensende angesichts neuer Debatten | Traugott Roser 240  
        Literatur 253  
        Internetquellen 253  
     Tiefenschärfe ? | Marti Faber & Ulrich Harbecke 254  
  Anhänge 258  
     Glossar 260  
        Strukturen und Träger der Hospiz- und Palliativversorgung 260  
        Qualifikationen und Träger der Palliativversorgung 263  
        Begriffsklärungen und Definitionen im Kontext des Selbstbestimmungsrechtes der Patient:innen 264  
        Begriffsklärungen und Definitionen im Kontext von Sterbehilfe 266  
        Begriffsklärungen und Definitionen im Kontext von Therapiekonzepten 267  
        Definitionen und zentrale Begriffe 268  
     Hilfreiche Ansprechpartner und nützliche Links 272  
     Autorenverzeichnis 274  


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