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PSYCHOLOGIE - Der Mensch auf der Suche nach seiner Identität. - Bd. 1 Architektur der Psyche - Leid, Lust, Liebe.
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PSYCHOLOGIE - Der Mensch auf der Suche nach seiner Identität. - Bd. 1 Architektur der Psyche - Leid, Lust, Liebe.
von: Horst Kaemmerling
Horst Kaemmerling, 2012
ISBN: 9783943797862
249 Seiten, Download: 1205 KB
 
Format: EPUB, PDF
geeignet für: geeignet für alle DRM-fähigen eReader Apple iPad, Android Tablet PC's Apple iPod touch, iPhone und Android Smartphones Online-Lesen PC, MAC, Laptop

Typ: B (paralleler Zugriff)

 

 
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Inhaltsverzeichnis

  Inhalt 4  
  1. Ratlosigkeit 6  
  2. Psychologie, eine Wissenschaft und mehr 18  
     2.1 Psychologie - eine schwer einzuordnende Wissenschaft. 18  
     2.2 Psychologie - Wirklichkeit im Plural 24  
     2.3 Psychologie - Die Analyse eines Organs 34  
        2.3.1 Zentrale Körperregulation 35  
        2.3.2 Wahrnehmung 37  
        2.3.3 Motorik und Verhalten 39  
        2.3.4 Problemlösefähigkeit 40  
        2.3.5 Fortpflanzung 40  
        2.3.6 Das Gehirn als ein neuronales informationsverarbeitendes System 41  
  3. Das sich selbst programmierende Gehirn: Lernen 50  
     3.1 Wie machen Nervenzellen das? 51  
     3.2 Der Fokus der Aufmerksamkeit 55  
     3.3 Die Lernbindung psychischer Strukturen 57  
     3.4 Die Theorien impliziten Lernens in der Psychologie. 59  
     3.5 Das klassische Konditionieren (Signallernen) 62  
     3.6 Das operante oder instrumentelle Konditionieren 64  
     3.7 Lernen über verdeckte Bedürfnisse. 69  
     3.8 Modelllernen 72  
     3.9 Grenzen des impliziten Lernens und die Rolle moderner Medien 75  
  4. Der innere Raum und seine Ordnungskräfte. 80  
     4.1 Die Wahrnehmungsseite - Die Fixierung von Objektenin einer sich ständig ändernden Welt 82  
        4.1.1 Dinge im Raum 82  
        4.1.2 Objekte als Eigenschaftscontainer 88  
        4.1.3 Angeboren oder Erfahrung? 91  
     4.2 Die Handlungsseite - Dissonanzreduktion, ein Weg zugeordnetem Handeln 94  
        4.2.1 Das Leiden an Widersprüchen 94  
        4.2.2 Die Dissonanzreduktionstheorie 96  
        4.2.3 Die Prinzipien der Dissonanzreduktion 98  
        1. Ein Mensch versucht, sein eigenes Wollen und Verhalten zu stabi-lisieren, indem er dazu passende Einstellungen aktiviert und die zusammenhängenden Einstellungen konsistent macht. 99  
        2. Je weniger aber ein Verhalten eigenen Intentionen folgt, desto ge-ringer ist das Bedürfnis, es mit anderen eigenen Einstellungen konsistent zu machen. Das bedeutet: Je dichter ein Verhalten über ein Netz außengeleiteter Kontrollen gelenkt wird, desto 101  
        3. Die kognitiven Einstellungen passen sich leichter dem tatsächli-chen Verhalten an als umgekehrt. 103  
        4. Der Wert eines Verhalten verändert sich proportional dem Auf-wand, der zu dessen Durchsetzung aufzubringen ist. 105  
        5. Wir begrenzen aktiv die Menge und Art der Informationen, mit de-nen wir uns auseinandersetzen. 107  
     4.3 Dissonanzreduktion jenseits der Dissonanzreduktionstheorie 108  
  5. Die Entstehung von Bedürfnissen 111  
     5.1 Das Erlernen von Zielen 113  
     5.2 Ein Netz von Bedürfnissen 115  
     5.3 Das Bedürfnis nach Information (nach Stimulation) 118  
     5.4 Das Bedürfnis nach Konsistenz 121  
     5.5 Das Bedürfnis nach Selbstbestimmung und Kontrolle der Situati-on 125  
  6. Von der Struktur des Gehirns zur Architektur der Psyche 128  
  7. Lust und Unlust - die Bedürfnisse der Körperebene 139  
     7.1 Psychosomatik 142  
     7.2 Die psychosomatische Balance 144  
     7.3 Unteraufmerksamkeit 146  
     7.4 Überaufmerksamkeit 147  
     7.5 Das Konversionsphänomen 149  
     7.6 Die psychosomatische Wirklichkeit - Stress 152  
     7.7 Der gute Umgang mit dem Körper 154  
     7.8 Das Hunger-Bedürfnis 159  
     7.9 Schmerzvermeidung 163  
     7.10 Sexualität 169  
     7.11 Das Temperament 177  
  8. Die Ebene des Diencephalons: neue Bedürfnisse und die Geburt des Individuums 182  
     8.1 Ein neues Bedürfnis: Bindung 184  
     8.2 Weitere Sozialbedürfnisse 190  
     8.3 Neugier 192  
     8.4 Konflikte 193  
  9. Nützliche Sozialprogramme: Gefühle und an-dere intuitive Verhaltenssteuerungen 195  
     9.1 Belohnende Gefühle und intuitive Verhaltensenergie 202  
        9.1.1 Freude und Unzufriedenheit 202  
        9.1.2 Liebe und Einsamkeit 205  
        9.1.3 Trauer 208  
        9.1.4 Aggression, Wut 210  
        9.1.5 Ekel und Verachtung 216  
        9.1.6 Elterliches Pflegeverhalten und kindliches Bindungsbedürfnis 217  
        9.1.7 Neugier 220  
     9.2 Handlungsorientierte und dissonanzsensible Wahrnehmung 220  
     9.3 Das System negativer Affektivität 224  
        9.3.1 Angst 224  
        9.3.2 Scham und Schuld 230  
  10. Lernen im emotionalen System 235  
     10.1 Das emotionale System ist ein prärationales System, dass durch Erfahrung lernt. 236  
     10.2 Emotionen haben eine eigene Dynamik und entwickeln sich be-dürfnisorientiert. 238  
     10.3 Emotionen steuern kognitive Prozesse und werden von ihnen stabilisiert. 239  
     10.4 Emotionen steuern somatische Prozesse und werden von ihnen stabilisiert 240  
     10.5 Der Umgang mit dissoziierten Gefühlsanteilen. 240  
     10.6 Die Klugheit der Umgebung 241  
     10.7 Die so genannte „Gefühlsmasche“ (racket) in der Transaktions-analyse. 242  
  Literaturverzeichnis 247  


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