Hilfe Warenkorb Konto Anmelden
 
 
   Schnellsuche   
     zur Expertensuche                      
Generativität und Bindungserfahrung in Lebensläufen von Psychotherapeuten am Beispiel von Donald W. Winnicott
  Großes Bild
 
Generativität und Bindungserfahrung in Lebensläufen von Psychotherapeuten am Beispiel von Donald W. Winnicott
von: Bernd Aschenbrenner
Bachelor + Master Publishing, 2018
ISBN: 9783959935708
54 Seiten, Download: 1144 KB
 
Format:  PDF
geeignet für: Apple iPad, Android Tablet PC's PC, MAC, Laptop

Typ: B (paralleler Zugriff)

 

 
eBook anfordern
Kurzinformation

Künstlern wird oft eine psychische Prägung durch frühe Kindheitserlebnisse und anschließende kreative Verarbeitung nachgesagt. Bei Wissenschaftlern sieht eine fundierte Auseinandersetzung mit Biographie und theoretischem Werk meist anders aus. Gerade bei psychotherapeutisch tätigen Ärzten, Pädagogen, Psychologen und weiteren verwandten Fachgruppen ergibt sich eine forschungsrelevante Verbindung, da sich diese Wissenschaftler sowohl theoretisch als auch praktisch direkt mit der psychischen Entwicklung über den Lebenslauf hinweg beschäftigen. Da es in dieser Untersuchung nicht allein um die reine Verarbeitung von Bindungsmustern in der frühen Kindheit gehen soll, wird im psychotherapeutischen Feld die reflektierte Form eines generativen Bandes erörtert, das von beispielhaften Forschern theoretisch verarbeitet wurde, um prospektive Theoreme der Erziehung, Therapie und Bildung der nächsten Generation weiterzugeben. Hierbei werden sowohl Fragestellungen der Biographie- und Lebenslaufforschung miteinbezogen, als auch bindungstheoretische Erkenntnisse zum Begriff der Generativität im Lebenszyklus, zur Adoleszenz, wie zu zeitgenössischer Kreativitätsforschung. Paradigmatisches Beispiel für die Fusion dieser Entwicklungen ist der Lebenslauf und das Werk des Kinderarztes und Psychoanalytikers Donald W. Winnicott, von dem ein biographisches Fragment aus dem Nachlass in Bezug auf die Sinndimensionen von Generativität und früher Bindungserfahrung nach Ulrich Oevermanns Methode der Objektiven Hermeneutik analysiert wird.



nach oben


  Mehr zum Inhalt
Kapitelübersicht
Kurzinformation
Leseprobe
Blick ins Buch
Fragen zu eBooks?

  Navigation
Belletristik / Romane
Computer
Geschichte
Kultur
Medizin / Gesundheit
Philosophie / Religion
Politik
Psychologie / Pädagogik
Ratgeber
Recht
Reise / Hobbys
Sexualität / Erotik
Technik / Wissen
Wirtschaft

© 2008-2024 ciando GmbH | Impressum | Kontakt | F.A.Q. | Datenschutz